Der erste Vorfall ereignete sich am Freitag, 22. November am Abend. Der Corsair-Flug SS927 blieb am Flughafen Guadeloupe-Maryse Condé am Bodenein technisches Problem, das das pneumatische System betrifft des Flugzeugs. DER 100 Passagiere an Bord musste auf Zustellbetten im Flughafen übernachten.
Ein spektakulärer Durchstart bei der Landung
Der zweite Vorfall ereignete sich am Montag, 25. November in Pointe-à-Pitreals ein anderes Corsair-Gerät Leistung erbringen musste ein Durchstarten etwa 800 Meter über dem Bodenwährend der Endanflugphase. Ein hydraulischer Alarm war ausgelöst worden und löste das Manöver aus.
Enéa Fracassi, Einsatzleiterin bei Corsairerklärte während der Karibik um 13 Uhr mit Naiza Rippon die Ursachen und den Verlauf dieses Vorfalls.
Bei diesem Flug war der Misserfolg anders. Im ersten Fall betraf der Fehler das sogenannte pneumatische System. Bei dem Ausfall am Montag, der in der sogenannten kurzen Endphase auftrat, also als das Flugzeug sich auf das Ablegen des Fahrwerks vorbereitete, handelte es sich um einen Ausfall des Hydrauliksystems.
Er erläuterte auch die Art des von bestimmten Passagieren beobachteten Rauchs:
Es handelte sich weder um einen Brand noch um einen Motorschaden. Es handelte sich lediglich um Hydraulikflüssigkeit, die leider aus dem Kreislauf austrat. Dies ist Teil eines Systems, in dem es viele Redundanzen gibt.
Ein „sicheres“ Verfahren
Der Betriebsleiter betonte den präventiven und sicheren Charakter des angewandten Verfahrens.
Wir haben drei gleichwertige Systeme. Das Verfahren kann ein sogenanntes Durchstarten umfassen, um das Flugzeug völlig sicher auf die nächste Landung vorzubereiten. Die beiden anderen Systeme arbeiteten parallel. Der Rest des Fluges verlief völlig normal und normal.
Enéa Fracassi wollte Corsairs Engagement für die Flugsicherheit bekräftigen. Ihm zufolge seien die Passagiere nie in Gefahr gewesen, weder bei dem Vorfall am Freitag noch am Montag.
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