Der Vorfall konnte schnell unter Kontrolle gebracht und eine Untersuchung eingeleitet werden. DR
Der Vorfall, der sich am vergangenen Mittwoch in Zug 1 des Alrar-Gasverarbeitungskomplexes in der Wilaya von Illizi ereignete und schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, hatte keine Auswirkungen auf das Gesamtvolumen der Gasproduktion, bekräftigte die Sonatrach-Gruppe in einer Pressemitteilung.
„Der Vorfall, der sich am Mittwoch in Zug 1 des Alrar-Gasverarbeitungskomplexes in der Wilaya von Illizi ereignete, hatte keinen Einfluss auf das Gesamtvolumen der Sonatrach-Gasproduktion. Auch bei Lieferungen an nationale und internationale Kunden kam es zu keinen Störungen“, heißt es in dem Dokument.
Der Mutual Assistance Plan (PAM), ein abteilungsübergreifendes Assistenzsystem des Unternehmens zur Bewältigung von Sonatrach-Notfällen und -Krisen, wurde sofort effizient eingesetzt und schickte schnell Verstärkungsressourcen von Produktionsstandorten im In Amenas-Cluster zum Alrar-Standort. Die Vorbereitungen für die Wiederinbetriebnahme der drei anderen Züge des Alrar-Gaskomplexes seien im Gange, heißt es in der Pressemitteilung.
„Ein Expertenteam von Sonatrach wurde vor Ort entsandt, um einen Plan zur Rückkehr zur Normalität zu entwickeln“, gibt dieselbe Quelle an. „Eine Untersuchung ist im Gange, um die Ursachen dieses Vorfalls zu ermitteln“, heißt es in der Pressemitteilung abschließend.
RE