Eine Krise schnell und effektiv bewältigen zu können, ist eine Notwendigkeit, um die Bevölkerung und die Infrastruktur zu schützen und mögliche Auswirkungen zu reduzieren. Gerade auf solche Situationen muss man sich vorbereiten Wallonien beschlossen, seine Fähigkeiten zur Krisenbewältigung zu stärken.
Am vergangenen Donnerstag stimmte die wallonische Regierung dem neuen zu regionale Risikoanalyse. Dieser Plan wurde vom Centre for Coordination of Risks and Transmission of Expertise (CORTEX) sorgfältig untersucht und vorbereitet.
Zehn Prioritäten des CORTEX im Rahmen des Krisenmanagements in Wallonien
Die wallonische Regierung hat a neue regionale Risikoanalyseentwickelt vom Zentrum für Risikokoordination und Fachwissensübertragung. Diese Analyse ermöglicht die Erstellung einer vollständigen Bestandsaufnahme und die Identifizierung der wichtigsten sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Probleme in der Wallonischen Region. Darüber hinaus heißt es in der von der Exekutive veröffentlichten Pressemitteilung, dass der Plan die Identifizierung von Risiken umfasst, die voraussichtlich speziell die Region betreffen, sowie die Definition der Maßnahmen, die zur Reduzierung ihrer potenziellen Auswirkungen erforderlich sind.
In seinem Bericht hebt der CORTEX zehn spezifische Prioritäten hervor:
- Trockenheit;
- Epidemien und die Ausbreitung neuer Krankheiten;
- Geopolitik;
- Hitzewellen;
- Computerkriminalität;
- Überschwemmung (Überschwemmung und Abfluss);
- Desinformation;
- Stromausfälle;
- Angriffe auf regionale lebenswichtige/kritische Infrastruktur;
- Umweltverschmutzung.
Wallonien verpflichtet sich, einen Aktionsplan für 2025-2026 zu befolgen
Darüber hinaus gibt der CORTEX im Rahmen des Kodex rund dreißig Empfehlungen ab Aktionsplan 2025-2026. Dazu gehört die Notwendigkeit, das Bewusstsein für Dürre zu schärfen, die Wassermanagementinfrastruktur zu stärken und europäische Warnsysteme zu integrieren. Es geht auch darum, einen sektorübergreifenden Krisenplan aufzustellen, um Gesundheitsbedürfnisse vorherzusehen, basierend auf den Lehren aus der Covid-Krise; Bekämpfung der Spionage, Vorbereitung wichtiger Lieferketten für die regionale Wirtschaft, Stärkung der Cybersicherheit in Wallonien, Umsetzung der daraus resultierenden Empfehlungen Überschwemmungen 2021oder den Kampf gegen neu auftretende Schadstoffe zu intensivieren.
„Die wallonische Regierung ist bestrebt, die Umsetzung dieses Aktionsplans genau zu überwachen und eine transparente Kommunikation mit den Bürgern und dem wallonischen Parlament zu gewährleisten“, versicherte Ministerpräsident Adrien Dolimont. „Diese Analyse- und Vorbereitungsarbeit stellt einen großen Fortschritt dar Aufbau einer besser vorbereiteten und widerstandsfähigen Walloniedas in der Lage ist, seine Bewohner und wichtige Infrastruktur in Krisenzeiten wirksam zu schützen“, schloss er.
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