Die ehemalige französisch-israelische Geisel von Hamas-Terroristen gibt ihre Verlobung bekannt

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Die ehemalige französisch-israelische Geisel Mia Schem, die am 7. Oktober 2023 von Hamas-Terroristen entführt wurde, gab kürzlich ihre Verlobung bekannt.

Erfreuliche Nachrichten für diese junge Frau, die Horror erlebt hat. Die ehemalige französisch-israelische Geisel Mia Schem, die am 7. Oktober 2023 am Rande des Nova-Musikfestivals entführt wurde, gab kürzlich ihre Verlobung in sozialen Netzwerken bekannt.

Die 22-jährige junge Frau teilte die Neuigkeiten auf ihrem Instagram-Account mit, mit einem Foto ihres Rings und einem weiteren, auf dem sie ihren Partner küsst.

Nach Angaben der israelischen Presse wird Mia Schem einen zwei Jahre älteren Freund aus ihrer Kindheit heiraten, mit dem sie nach ihrer Gefangenschaft eine Beziehung eingegangen ist.

Am 30. November 2023 nach 54 Tagen Gefangenschaft freigelassen, war sie zu einer Figur unter den Geiseln geworden und hatte mehrfach von ihrem Leidensweg erzählt.

Die französisch-israelische Frau sprach insbesondere über die Verletzungen an ihrem Arm, die sie oft mit einem langen Ärmel verbirgt, wie auf dem Foto, das anlässlich der Bekanntgabe ihrer Verlobung geteilt wurde.

Auch Mia Schem hatte in einer Rede gegenüber den hebräischen Medien Channel 12 und Channel 13 zahlreiche Gewalttaten ihrer Entführer angeprangert, etwa die Schweigepflicht in einem in Dunkelheit getauchten Raum.


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