zwei Männer nach versuchtem Mord an Polizeibeamten von Bac inhaftiert

zwei Männer nach versuchtem Mord an Polizeibeamten von Bac inhaftiert
zwei Männer nach versuchtem Mord an Polizeibeamten von Bac inhaftiert
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Neukaledonien: Zwei Männer nach einem versuchten Mord an Polizisten aus Bac inhaftiert.

© Nicolas Job/SIPA

Zwei Personen wurden inhaftiert und es wurde eine gerichtliche Untersuchung wegen versuchten vorsätzlichen Mordes an vier Bac-Polizisten in den Straßen von Nouméa während der Unruhen im vergangenen Mai eingeleitet, berichtet BFM TV.

Die Ankündigung erfolgte an diesem Sonntag, dem 30. Juni, durch die Staatsanwaltschaft von Nouméa. Die Fakten gehen auf den 16. Mai im Stadtteil Rivière Salée in Nouméa zurück. Ein Mann, der eine kugelsichere Polizeiweste trug, griff vier Bac-Beamte an, die auf der Suche nach einem Fahrzeug herumfuhren, das vermutlich an der Plünderung einer Waffenkammer beteiligt war. Anschließend feuerte der Angreifer mit einem Jagdgewehr einen ersten Schuss auf das Polizeifahrzeug ab und verletzte dabei zwei Polizisten an den Augen.

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Das Fahrzeug geriet ein zweites Mal unter Beschuss, wobei ein dritter Polizist schwer am Oberschenkel verletzt wurde. Der vierte Agent wurde nicht verletzt, erlitt aber offenbar psychische Schäden. Sehr wichtig », Nach Angaben des Staatsanwalts.

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Dem Verdächtigen droht lebenslange Haft

Seit dem 26. Juni wurden zwölf Personen festgenommen, darunter der 26-jährige mutmaßliche Schütze, der die Tat gestanden hatte. Am Samstag, den 29. Juni, wurde der Mann in Untersuchungshaft genommen und wegen versuchten Mordes an einer Amtsträgerin angeklagt. Sein 23-jähriger Komplize, der verdächtigt wurde, den Schützen zur Tat angestiftet zu haben, wurde wegen Mittäterschaft angeklagt und ebenfalls in Untersuchungshaft genommen.

Ein dritter Mann, der Bruder des Schützen, steht im Verdacht, die Waffe versteckt zu haben. Er wurde wegen der Verschleierung von Beweisen für ein Verbrechen angeklagt und unter gerichtliche Aufsicht gestellt. Dem Schützen und seinem Komplizen droht lebenslange Haft.

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