„Ihr Verschwinden wird einen schrecklichen Verlust hinterlassen“: Épinay-sous-Sénart trauert nach dem Tod der siebenjährigen Vivian

„Ihr Verschwinden wird einen schrecklichen Verlust hinterlassen“: Épinay-sous-Sénart trauert nach dem Tod der siebenjährigen Vivian
„Ihr Verschwinden wird einen schrecklichen Verlust hinterlassen“: Épinay-sous-Sénart trauert nach dem Tod der siebenjährigen Vivian
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Seit der Tragödie vom vergangenen Samstag strömten Beileidsbekundungen ein. An diesem Nachmittag kam ein 7-jähriges Kind durch Ertrinken in einem schlammigen Gewässer unterhalb des Parc de l’Europe direkt hinter dem Rathaus von Épinay-sous-Sénart ums Leben. Ersten Informationen zufolge war das Kind mit dem Fahrrad im Park unterwegs, als es der Aufsicht seines Onkels entging, der sich daraufhin auf die Suche nach ihm machte. Erst nach vielen Minuten wurde das Kind bewusstlos aufgefunden, sein Körper lag teilweise unter Wasser. „Der bevorzugte Weg ist der Unfall“, bestätigte die Staatsanwaltschaft Évry-Courcouronnes an diesem Montag.

Vivian ist ein „Kind mit einer liebenswerten Persönlichkeit, ihr Verschwinden wird ein schreckliches Unglück hinterlassen“, schreibt Damien Allouch, der Bürgermeister (PS) der Stadt, auf seinem Facebook-Account. „Wir sind offensichtlich von ganzem Herzen bei der Familie in der schlimmsten Tortur, die eine Mutter, ein Vater, eine Schwester, ein Bruder durchmachen können“, fährt er fort. Der Schmerz ist auch für seine Klassenkameraden sowie für die nationalen Bildungs- und Rathausteams, die ihn viele Jahre lang täglich begleiteten, immens. »

Ein Preisfonds zugunsten der Familie

Um sie zu unterstützen, wurde an der Croix Rochopt-Schule, die er besuchte, eine psychologische Zuhörereinheit für Kinder und Erwachsene eingerichtet. Für städtische Beamte wird außerdem eine Abhörzelle eingerichtet. Für Eltern von Schülern oder andere Personen, die das Bedürfnis verspüren, wird an diesem Donnerstag, 4. Juli, von 14.00 bis 19.00 Uhr im Espace Sénart (Nebenraum der Schule Croix Rochopt) eine psychologische Notaufnahme eingerichtet. Seit diesem Mittwochmorgen liegt im Rathaus ein Sammelbuch auf.

Um der Familie in diesem schmerzhaften Moment zu helfen, wurde schließlich auf der Internetplattform Leetchi eine Spendenaktion mit dem Titel „Für Vivians Eltern“ eröffnet. Bis Dienstagnachmittag waren bereits mehr als 1.800 Euro zusammengekommen. „Meine volle Unterstützung bei dieser schmerzhaften Tortur“, kommentiert eine Mutter. Ihr Sohn war die ganze Kindergartenzeit über in der Klasse meiner Tochter. Es ist eine grausame Tragödie. Mut, Ruhe in Frieden, kleine Vivian »

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