Die Gunners haben sich laut Presse nach dem französischen Verteidiger Jules Koundé erkundigt.
Der FC Barcelona hat immer behauptet, dass er diesen Sommer keinen großen Verkauf tätigen muss, doch Gerüchte, die in der katalanischen Hauptstadt kursieren, scheinen etwas anderes zu deuten. Dies könnte es Arsenal ermöglichen, seine Verteidigung zu stärken.
Berichten zufolge erkundigen sich die Gunners nach dem französischen Verteidiger Jules Kounde, der in den letzten beiden Spielzeiten eine Schlüsselrolle bei Barcelona gespielt hat, allerdings hauptsächlich als Rechtsverteidiger und nicht auf seiner bevorzugten Position als Innenverteidiger. Sport sagt, der Verein habe Arsenal um Geduld gebeten.
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Sollte es den Blaugrana in diesem Sommer nicht gelingen, Ronald Araujo zu verkaufen, würden sie die Tür für einen Abgang von Koundé öffnen. Der Franzose bleibt mit einem Gehalt von rund 13 Millionen Euro brutto pro Jahr einer der wertvollsten Aktivposten des Vereins. Sollte Araujo gehen, wird Barcelona keine Angebote für ihn annehmen.
Bisher hat Kounde seinen Wunsch deutlich gemacht, im Verein zu bleiben, aber Arsenal ist derzeit sicherlich ein attraktives Projekt. Für Barcelona wäre es sinnvoller, Araujo diesen Sommer zu verkaufen. Auch wenn die Verhandlungen offenbar nicht vorankommen und sein Vertrag 2026 ausläuft, will die Blaugrana nicht gezwungen werden, ihn im nächsten Sommer mit einem Abschlag zu verkaufen.
