Gegen 14.30 Uhr ereignete sich im Departement Haute-Saône in Frotey-lès-Vesoul ein dramatischer Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Lastkraftwagen. Das wissen wir.
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Der Unfall ereignete sich am frühen Nachmittag auf der RN19. Ersten Angaben der Feuerwehr zufolge kollidierte ein Pkw mit einem Lkw, wobei die Geschwindigkeit auf einer Teilstrecke auf 80 km/h begrenzt war. Der Frontalaufprall war schrecklich.
Die Wetterbedingungen waren gut. Das Auto geriet plötzlich ins Schleudern und prallte gegen den Lkw, der ihm ausweichen wollte.
Präfektur Haute-Saône
Im Audi befanden sich vier Personen, die unter den Lkw krachten. Zwei Männer, eine Frau und ein Baby, ein kleines Mädchen, weniger als ein Jahr alt. Keiner überlebte den Schock. Bei den Opfern handelte es sich um Einwohner der Haute-Saône aus dem Ausland.
Das Baby, ein kleines Mädchen, befand sich in einer absoluten Notlage. Den Rettungskräften gelang es nicht, sie wiederzubeleben.
Präfektur Haute-Saône
Dahinter ereignete sich ein weiterer Unfall, an dem zwei weitere Fahrzeuge beteiligt waren. Vier leichte Verletzte wurden ins Krankenhaus von Vesoul gebracht. Der LKW-Fahrer ist schockiert. Alle werden ab ihrem Einsatz von der medizinisch-psychologischen Notaufnahme betreut.
Die Feuerwehrleute von Vesoul und Lure griffen in dieses Verkehrsunglück ein. Die Polizei von Vesoul ist dafür verantwortlich, die genauen Umstände dieses tödlichen Unfalls zu ermitteln. Unbehagen, mechanisches Problem? Das Auto befand sich zum Zeitpunkt des Aufpralls offensichtlich nicht am Überholen.
Heute Morgen ereignete sich auch im Doubs ein dramatischer Unfall. Eine junge 21-jährige Autofahrerin verlor auf einer vereisten Straße die Kontrolle über ihr Auto. Das Auto stürzte in eine 10 bis 15 Meter tiefe Schlucht. Die junge Frau, eine Bewohnerin von Vuillafans, überlebte nicht.
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