Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um den Ursprung der Katastrophe zu ermitteln.
Mehrere Dutzend verkohlte Fahrzeuge und ebenso viele zerfetzte Photovoltaikpaneele. Dies ist die Beobachtung an diesem Sonntag, dem 15. Dezember 2024, dem Tag nach dem Brand im Autohafen Boulou. Gestern Abend gegen 18:50 Uhr alarmierte das internationale Transportunternehmen Ambrogio die Feuerwehr und den Rettungsdienst des Departements Pyrénées-Orientales: Auf dem Gelände der CAT-Logistikgruppe herrschte ein Brand.
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Die Flammen breiteten sich schnell auf mehrere Autos und Transporter im Park aus, in dem fast 7.000 Menschen leben. 65 Feuerwehrleute wurden vor Ort mobilisiert. Insgesamt wurden 25 leichte Fahrzeuge völlig zerstört, 15 weitere Autos wurden ebenfalls beschädigt. Hinzu kommen 450 m2 Photovoltaikanlagen, unter denen alle beschädigten Fahrzeuge geparkt waren. Um 19:45 Uhr wurde die Ausbreitung des Feuers gestoppt. Um 20 Uhr war das Feuer vollständig gelöscht und es wurden keine Verletzten gemeldet. Die Feuerwehr blieb bis 23 Uhr vor Ort, um ein mögliches Wiederausbrechen des Feuers zu verhindern.
Diesen Sonntag, „Nachdem der Strom zu den beschädigten Schattenhäusern abgeschaltet und überall sonst wieder Strom hergestellt wurde“ Nach Angaben des Standortleiters Herrn Charlent konnte der Betrieb bei der CAT Group wieder aufgenommen werden. Die Höhe des entstandenen Schadens ist noch nicht abschätzbar. Die von den Flammen betroffenen Fahrzeuge waren für den Gebrauchtmarkt bestimmt. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um den Ursprung der Katastrophe zu ermitteln.
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