Jetzt ist es bestätigt: Fans des RFC Lüttich können die Facebook-Beiträge ihres Lieblingsvereins nicht mehr kommentieren. Aber warum dann?
Der RFC Lüttich befindet sich derzeit nach der erneuten Niederlage gegen Lokeren (0:1) in einer heiklen Situation und trifft eine wichtige Entscheidung hinsichtlich seiner Kommunikation. Lütticher Fans können die Facebook-Veröffentlichungen des Vereins nicht mehr kommentieren.
„Seit vielen Monaten, trotz der Rückkehr zum Profifußball, trotz mehrerer außergewöhnlicher Leistungen, trotz der ständigen Weiterentwicklung der RFCL, … ist die Facebook-Seite des Vereins zu einem Ausgangspunkt und einem Ort der Cyber-Belästigung geworden“, äußern die Blut und Marines in einer Erklärung.
Um Cyber-Belästigungen gegenüber einigen seiner Mitglieder entgegenzuwirken, trifft der Lütticher Club daher eine radikale Entscheidung: „Die Facebook-Seite des Clubs wird nur noch ein externer Kommunikationskanal sein. Kommentare werden dort nicht mehr zulässig sein. In Zukunft wird der Club dies tun.“ befürworten den persönlichen Austausch mit der Organisation der Fan Talks, die regelmäßiger angeboten werden, um einen konstruktiven und direkten Dialog mit den Fans aufrechtzuerhalten.“
Angesichts des kürzlich beobachteten bedauerlichen Verhaltens wollte der RFC Lüttich an die Grundwerte erinnern, die die Mannschaft und ihre Fans vereinen: „Der Verein glaubt fest an die Leidenschaft und Einheit seiner Fans. Aber diese Leidenschaft darf niemals in Gewalt umschlagen, sei sie verbal.“ oder digital Der Verein muss ein freundlicher, familienfreundlicher Ort der Entspannung bleiben, sowohl im Stadion als auch in seinen Medien.
„Heute können wir davon ausgehen, dass eine große Zahl von Sportlern Opfer von Cyber-Belästigung geworden sind, darunter auch mehrere Mitglieder des RFC Lüttich. Bei einem publikumsnahen Verein können sich diese Verhaltensweisen schnell und erheblich negativ auf das Niveau auswirken, aber.“ vor allem auf die Gesundheit der Vereinsmitglieder.“