Finanzminister Betsalel Smotrich stattete Metula, einer Stadt im Norden Israels, heute (Donnerstag) einen Arbeitsbesuch ab, um sich aus erster Hand von den Herausforderungen zu überzeugen, mit denen die Region konfrontiert ist, und von den Sanierungs- und Entwicklungsbedarfen. In Begleitung des Führungsteams des Finanzministeriums besuchte er im vergangenen Jahr direkt und indirekt betroffene Haushalte, insbesondere in den letzten drei Monaten, die von einer angespannten Sicherheitslage geprägt waren. Während dieses Besuchs wurde Smotrich vom Bürgermeister von Metula, David Azoulay, begleitet, der die spezifischen Bedürfnisse des Ortes sowie die notwendigen Wiederaufbau- und Entwicklungsprojekte vorstellte, um das Leben der Bewohner zu verbessern.
Minister Smotrich betonte das Engagement der israelischen Regierung für die Sanierung nördlicher Orte, insbesondere durch die Stärkung der Infrastruktur und Investitionen in Wirtschaftsinitiativen, um den Bewohnern dieser strategischen Region eine sichere und erfolgreiche Zukunft zu garantieren.
Ein starkes Engagement für den Wiederaufbau des Nordens
Am Ende des Besuchs bekräftigte Betsalel Smotrich sein Engagement für die nördliche Region Israels und sagte: „Gemeinsam mit dem Führungsteam des Finanzministeriums sind wir heute nach Metula gekommen, um die Herausforderungen vor Ort zu verstehen und auf die Bedürfnisse der Region einzugehen.“ Bevölkerung Dank unseres Sieges, Gott sei Dank, und dank der kämpfenden Helden und der bemerkenswerten Widerstandsfähigkeit der Einwohner beginnt der Staat Israel nun mit der Rückkehr nach Hause. Der Minister betonte zudem, dass die Wiederherstellung des Sicherheitsgefühls im Norden mit nachhaltigen Investitionen in Infrastruktur und Wirtschaftsentwicklung einhergehen müsse. „Das im Norden zurückgekehrte Sicherheitsgefühl muss durch ständige Investitionen in die Infrastruktur, die wirtschaftliche Entwicklung und die Unterstützung der Bürger unterstützt werden“, fügte er hinzu.
Eine vielversprechende Zukunft für die Bewohner des Nordens
Smotrich schloss seine Rede mit der Versicherung, dass die Regierung ihre Bemühungen zur Verbesserung der Lebensbedingungen im Norden Israels, insbesondere für Bewohner von Grenzstädten wie Metula, fortsetzen werde. „Wir werden weiterhin entschlossen handeln, um unsere Bemühungen zu verbessern und den Menschen im Norden eine bessere Zukunft zu sichern“, sagte er. Der Minister erwähnte auch, dass das Ziel nicht nur die Wiederherstellung der Sicherheit sei, sondern auch die Förderung eines nachhaltigen wirtschaftlichen Wohlstands in der Region, der für die Anziehung neuer Einwohner und die Stärkung der sozialen und wirtschaftlichen Beziehungen von entscheidender Bedeutung sei. Durch Investitionen in Infrastrukturprojekte und die Unterstützung lokaler Wirtschaftsinitiativen hofft die Regierung, die Region wiederzubeleben und den Bürgern im Norden Israels in Zukunft ein stabileres und wohlhabenderes Leben zu ermöglichen.