Volkswagen, die Einigung mit der IG Metall rettet die Fabriken vor der Schließung

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Il Kompromissnicht allzu offensichtlich, kam noch vor Weihnachten an: die Marke Volkswagen und die IG Metall haben eine Einigung erzielt, um die befürchtete Schließung von Fabriken in Deutschland zu verhindern. Der Beitrag der Arbeitnehmer zu dieser Vereinbarung ist wichtig, denn in den kommenden Jahren Sie werden Tausende von Euro pro Jahr aufgeben zwischen internen Umstrukturierungen, niedrigeren Prämien und weiteren Gehaltskürzungen zwischen 4 % und 6 % nach Schätzungen der Gewerkschaft in den gängigsten Einkommensklassen.

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Das Szenario
Bis 2035 wird die Beschäftigung in den zehn deutschen Fabriken deutlich sinken: von 120.000 auf 85.000 Arbeiter. Die Produktion wird folglich zurückgehen, da sie auf einen europäischen Markt ausgerichtet war, was ab 2019 der Fall ist verkaufte zwei Millionen Einheiten pro Jahr. Die Gruppe unter der Leitung von Oliver Blume, der Vorstandsvorsitzender von Porsche war und bleibt, dank seiner beeindruckenden Margen der Tresor des deutschen Riesen, hat die Politik des „Gigantismus“ aufgegeben, die die Ära der verstorbenen Ferdinand Piech und Martin Winterkorn begleitet hatte. Volkswagen, sicherlich als Marke, wird weniger Autos produzieren (allein in Deutschland 700.000 weniger).: bereits im September Finanzchef der Gruppe Arno Antlitz hatte über weniger Auslieferungen in der Größenordnung von einer halben Million Einheiten geklagt) und zwangsläufig auch weniger blaue Overalls für deren Montage benötigen.

Die Vereinbarung erforderte einen Verhandlungsmarathon: fünf Arbeitstage, darunter einige nächtliche Sitzungen. Das Ergebnis der Treffen war der Plan «Zukunft Volkswagen» (Futuro Volkswagen)die einen Teil der mutigen Vorschläge der IG Metall begrüßt und mit der es darum geht, die Marke profitabler zu machen. Eine Operation, die im Erfolgsfall den Aktionären zugute kommen wird (Im Juni wurden 4,5 Milliarden Dividenden für den Haushalt 2023 eingesammeltkurz vor der Veröffentlichung der besorgniserregenden Daten für das laufende Geschäftsjahr), von denen die Gewerkschaft gefordert hatte, mit einigen Opfern, aber auch von den Arbeitnehmern, zum Aufschwung beizutragen.

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Die Schnitte
Die unmittelbare Wirkung der Vereinbarung führt zu geringeren Kosten von rund eineinhalb Milliarden Euro pro Jahr, die nicht nur an die Arbeitskosten gebunden sind, sondern in Zukunft, wie auch von der EU gewollt, 4 Milliarden erreichen sollen Markenchef Thomas Schäfer auch dazu aufgerufen, Entwicklungskosten einzusparen.

Trotz der Anerkennung von5 % Lohnerhöhung Wie bei allen anderen Beschäftigten in der Elektronik- und Metallverarbeitung landen die Anpassungen nicht auf den Konten der Arbeitnehmer, sondern in einem Fonds, der die mit der Arbeitszeitverkürzung verbundenen Verluste zumindest teilweise ausgleichen soll. Die Idee der IG Metall Es wurde zunächst von den Führern abgelehnt, aber schließlich wieder eingeführt. In den Jahren 2026 und 2027 entfallen auch die üblichen leistungsabhängigen Prämiendie dann sukzessive wieder ansteigt und ab 2031 vollständig liquidiert wird. Gleiches gilt für das Urlaubsgeld (1.290 Euro), eine Art Dreizehntel, erholte sich von 2027 auf 20 %, dann auf 40 % und 50 %, bis er im Jahr 2030 100 % erreichte.

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Die Rettungen
Zumindest formal ist die sofortige Schließung von eine oder mehrere Fabriken, etwa die in Osnabrückdas das T-Roc Cabrio noch länger produzieren wird, mindestens bis zum Ende des Sommers 2027, für das der Hersteller aber weiterhin nach einer Lösung für eine wirtschaftlich nachhaltige Zukunft suchen wird. Im Entwicklungszentrum vonIm symbolträchtigen Werk Wolfsburg wird bis zum Ende des Jahrzehnts mit 4.000 Entlassungen gerechnet. Die -Produktion wird nach Mexiko verlagert und der Standort wird umstrukturiert, um Modelle auf Basis der Scalable System Platform, der Elektroarchitektur der nächsten Generation, zu montieren. In Dresden, wo sich die Gläserne Manufaktur befindet, wird die Fahrzeugproduktion (eher symbolisch als kommerziell: 6.000 ID.3 pro Jahr) Ende 2025 eingestellt und für das Folgejahr wird ein „Alternativkonzept“ erstellt.

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