Ein kleines Geschenk an unsere Leser, vom Heiligen bis zum Profanen, und wünsche ihnen von nun an frohe Weihnachten. Lass uns über ein anderes reden“Geburt“, also das des Ferrari in der Formel 1das nicht mit Silverstone 1950, dem ersten Weltmeisterschaftsrennen überhaupt, zusammenfällt.
Sie waren ausgewählt worden sechs Grand Prix in Europa mit dem Zusatz von Indianapolis 500: die Absicht, zwei Automobil-„Planeten“ zu vereinen, die philosophisch schwer zusammenzusetzen sind. Auf dem alten Kontinent waren und sind Rennen als Schaufenster und Testgelände konzipiert, um jede Verbesserung im Design von Straßenfahrzeugen zu testen und einzuführen; In Amerika steht der Automobilwettbewerb gestern wie heute an erster Stelle Unterhaltungmöglicherweise gewagt und spektakulär.
Das heißt, die Ferrari im Jahr 1950 wählt den des Debüt-Tracks Fürstentum Monacoder zweiten Runde der neu geschaffenen Meisterschaft, für deren Rangliste unter anderem die vier besten Platzierungen jedes Teams zählen. Enzo Ferrari präsentiert drei 125 F1-Einsitzer aufgeladen anvertraut Ascari, Villoresi, Sommer. Schwere, bereits etwas veraltete Autos, die Ferrari im Laufe der Saison einem echten Umbruch und nicht einer Weiterentwicklung unterziehen wird, was die Rennabteilung und das technische Personal sofort unter Druck setzen wird.
Sehr langes Renneneinhundert Runden verteilt auf drei Stunden; ein unerwartetes Ereignis, das das Ergebnis erheblich beeinflusst: eine anomale Welle, die die Curva del Tabaccaio trifft. Zahlreiche Abhebungen z.B Fangio das geht los mit der Alfa Romeo 158ohne von irgendeinem Gegner mehr gefangen zu werden. Ascari ist mit wenig Zufriedenheit Zweiter, allerdings schon vor der Formel 1 Enzo Ferrari Der Ehrenplatz ging an den ersten Verlierer.
Dies war der erste „Kuss“ zwischen der Geschichte des Cavallino und der eines Wettbewerbs, der ihre jeweiligen Legenden gegenseitig befeuern sollte.
Frohe Weihnachten an die Leser von Formula1.it.
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