DSeit letztem August geheim, brach Stéphane Plaza das Schweigen auf Instagram. In einer schnell gelöschten Story drückte der Moderator seine Dankbarkeit gegenüber seinen Lieben und seinen Fans aus. „Ich möchte Ihnen von ganzem Herzen für Ihre unerschütterliche Unterstützung in diesem Jahr danken. Es war schwierig, aber dank Ihnen stehe ich immer noch“, schrieb er.
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Er würdigte auch die vielen Nachrichten, die er erhielt, sei es in den sozialen Netzwerken oder auf der Straße: „Dein Lächeln und deine Worte haben mein Herz für immer erleuchtet.“ » „An meine Freunde und an alle Menschen, ob bekannt oder unbekannt, die mir ihre gute Stimmung schicken, sei es auf Instagram oder an einer Straßenecke: Ihr habt mir unglaubliche Kraft gegeben. »
Stéphane Plaza drohen zehn Jahre Gefängnis
Der Fall geht auf den Oktober 2023 zurück, als Stéphane Plaza von zwei seiner ehemaligen Partner physische und psychische Gewalt angeklagt wurde, die zwischen 2018 und 2022 stattgefunden haben soll. Diese fügten ihrer Klage unter anderem eine vollständige Arbeitsunfähigkeit von zehn Tagen als Folge des Missbrauchs hinzu. Der 54-jährige Moderator, der diese Vorwürfe von Anfang an zurückgewiesen hat, hält sich seit der Veröffentlichung vernichtender Zeugenaussagen in Mediapart im August 2024 bedeckt.
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Zu einer Anhörung, die am 28. August stattfinden sollte, erschien er nicht und machte psychische Probleme geltend, was zu einer Verschiebung des Prozesses auf den 9. Januar 2025 führte. In seiner Botschaft betonte Stéphane Plaza auch, wie wichtig es sei, zu schweigen angesichts dieser Angelegenheit. „Mein Schweigen mag beunruhigend sein, aber es ist wichtig, dass die Justiz, in die ich voll und ganz vertraue, am 9. Januar ihre Arbeit verrichten kann“, fügte er hinzu.
Dem M6-Starmoderator drohen bei einem Schuldspruch eine zehnjährige Haftstrafe und eine Geldstrafe von bis zu 150.000 Euro.