ein Neuanfang um jeden Preis im Januar gemacht?

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OM hat in diesem Winter-Transferfenster noch viel zu tun. Der Klub aus Marseille will nicht nur seinen Kader, insbesondere in der Abwehr, verstärken, sondern durch die Verdrängung mehrerer Spieler auch seine Gehaltsliste kürzen. Nach Chancel Mbemba, Bamo Meïté und Amine Harit ist es nun Ruben Blanco, der eingeladen wird, das Schiff zu verlassen, wie Provence erklärt. Der 29-jährige Spanier, der 2022 als vielversprechender Torwart an den Start gehen würde, war bereits im vergangenen Sommer nicht in den Plänen. Allerdings erschwerte eine Knöchelverletzung die Sache und verhinderte den Abgang von Blanco, während Geronimo Rulli als unumstrittener Starter kam, unterstützt von Jeffrey de Lange.

Ruben Blanco ist im Januar gegen Null Euro gegangen?

Blanco seinerseits wird daher mehr denn je zum Abgang gedrängt, insbesondere aufgrund eines Gehalts, das die provenzalische Tageszeitung als „angenehm“ bezeichnet. Sein Vertrag läuft noch bis 2026, sein Gehalt wird auf 1,5 Millionen Euro geschätzt, doch der Verein scheint zu Verhandlungen bereit, um seinen Abgang zu erleichtern, und könnte sogar einem entschädigungslosen Abgang zustimmen. Eine Entscheidung, die dem Wunsch von Pablo Longoria und Mehdi Benatia entspricht, die Belegschaft auf finanzieller Ebene zu rationalisieren und gleichzeitig Raum für neue Verstärkungen zu schaffen.

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Zusammenfassend

Neben Chancel Mbemba oder Bamo Meïté muss OM im Januar vor allem einen dritten Spieler aus dem Kader drängen. Tatsächlich rechnet der Klub aus Marseille überhaupt nicht mit Ruben Blanco, dem spanischen Torhüter von OM…

Editor

Julien Pedebos


Belgium

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