Das Familienministerium verurteilt die Vergewaltigung und anschließende Ermordung von Souadou Sow

Das Familienministerium verurteilt die Vergewaltigung und anschließende Ermordung von Souadou Sow
Das Familienministerium verurteilt die Vergewaltigung und anschließende Ermordung von Souadou Sow
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Der Minister für Familie und Solidarität drückte seine tiefe Empörung über die Ermordung von Souadou Sow aus, einem erst 12-jährigen Mädchen, das Opfer eines abscheulichen Verbrechens in Malika wurde. In einer Pressemitteilung verurteilte das Ministerium diese verabscheuungswürdige Tat aufs Schärfste und forderte, dass das Gesetz mit aller nötigen Härte angewendet werden müsse.

„Mit großer Trauer haben wir vom grausamen Tod von Souadou Sow erfahren, einem Minderjährigen, dessen Leben durch einen Vergewaltigungsversuch und anschließenden Mord brutal unterbrochen wurde“, sagte das Ministerium. Dieses tragische Ereignis verdeutlicht die Notwendigkeit erhöhter Wachsamkeit angesichts der Gewalt gegen Kinder und des Schutzes der Schwächsten in unserer Gesellschaft.

Senegal hat mit dem Gesetz 2020-05 vom 10. Januar 2020 bedeutende Maßnahmen zur Bekämpfung von Vergewaltigung und Pädophilie ergriffen und sein Engagement für die Ausrottung dieser abscheulichen Praktiken bekräftigt. Ziel dieser Gesetzgebung ist es, einen starken rechtlichen Rahmen zum Schutz von Opfern und zur Bestrafung von Angreifern zu schaffen.

In dieser schmerzhaften Situation sprach das Ministerium für Familie und Solidarität auch der Familie von Souadou sein aufrichtiges Beileid aus und sicherte ihr die Unterstützung und Unterstützung der Regierung zu. Diese Tragödie lädt zum kollektiven Nachdenken über die Notwendigkeit ein, Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen zu verstärken, um allen Kindern des Landes ein sicheres Umfeld zu gewährleisten.

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