Marcus Rashford lehnt XXL-Angebote aus Saudi-Arabien ab

Marcus Rashford lehnt XXL-Angebote aus Saudi-Arabien ab
Marcus Rashford lehnt XXL-Angebote aus Saudi-Arabien ab
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«Ich denke, ich bin bereit, eine neue Herausforderung anzunehmen. Der Tag, an dem ich gehe, wird ohne schlechte Gefühle sein. Ich werde keine negativen Kommentare zu Manchester United abgeben.» Trotz seiner Kommentare vom 17. Dezember ist der Abgang von Marcus Rashford von den Red Devils schwieriger als erwartet. Der Engländer ist insbesondere aufgrund seines extrem hohen Gehalts für viele große englische oder europäische Vereine nicht von Interesse. Nur wenige Teams können von sich behaupten, zumindest einen Teil seiner Bezüge zu zahlen, der 325.000 Pfund pro Woche (390.000 Euro, also etwa 1,5 Millionen Euro pro Monat) erhält.

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Nur türkische und saudische Teams haben es versucht. Dies sei der Fall bei Al-Ittihad, Al-Ahli und Al-Qadsiah, die ihr Glück versuchten, aber erfolglos blieben, berichtet die Manchester Abendnachrichten diesen Donnerstagabend. Den englischen Medien zufolge lehnte der 27-Jährige die Angebote dieser drei Teams schlicht ab. Einer von ihnen bot jedoch ein Gehalt von 40 Millionen Euro pro Jahr an. Rashford will Europa nicht aufgeben und ist weiterhin davon überzeugt, die von Thomas Tuchel neu angeführte Auswahl für die Teilnahme an der WM 2026 finden zu können. Auch einen Abgang in die Türkei lehnte er ab.

Kneipe. Die 01.02.2025 19:59
– AKTUALISIEREN 01.02.2025 21:22

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