Ein österreichischer Hattrick geriet bei der Four Springboards Tour ins Wanken, Gregor Deschwanden wurde Fünfter

Ein österreichischer Hattrick geriet bei der Four Springboards Tour ins Wanken, Gregor Deschwanden wurde Fünfter
Ein österreichischer Hattrick geriet bei der Four Springboards Tour ins Wanken, Gregor Deschwanden wurde Fünfter
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Veröffentlicht am 6. Januar 2025 um 20:09 Uhr

2 Min. Lektüre

Der Österreicher Daniel Tschofenig gewann am Montag die 73. Auflage der Vierschanzentournee mit einem Sieg in der letzten Runde in Bischofshofen. Der Weltcup-Spitzenreiter, vor dem Schlusssprung Fünfter des Wettbewerbs und Dritter der Gesamtwertung, lag mit 1,4 Punkten Vorsprung vor seinen Landsleuten Jan Hörl und 4,1 Punkten vor Stefan Kraft. Dieser österreichische Hattrick beendet eine lange Durststrecke in diesem skisprungbegeisterten Land, da der letzte lokale Sieg vor einer vorwiegend polnischen und japanischen Dominanz aus dem Jahr 2015 stammt. Der Sieger vor zehn Jahren hieß Stefan Kraft und so Man glaubte, dass ihm erneut der Steinadler versprochen worden sei. Und dann brachten die letzten Sprünge die gesamte Hierarchie durcheinander.

Kraft, Hörl, Tschofenig. Toute la Vierschanzentournee drehte sich um diese drei Namen, diese drei Männer, diese Teamkollegen, die die Kameradschaft vor den Kameras übertrieben hatten, um den enormen Druck, der auf ihren gebrechlichen Schultern fliegender Männer lastete, besser zu lindern. An diesem Königstag, einem Feiertag in Österreich, versammelten sich schätzungsweise mehr als 14.000 Menschen am Fuße der Paul-Ausserleitner-Schanze in Bischofshofen, um dies zu erleben. Stefan Kraft siegte am 29. Dezember in Oberstdorf vor Jan Hörl und Daniel Tschofenig. Tschofenig siegte am Neujahrstag in Garmisch-Partenkirchen vor Gregor Deschwanden, dem einzigen anwesenden Nicht-Österreicher auf dem Podium der Tour 2024–2025 und letztlich Fünfter im Endklassement, immer noch das beste Schweizer Ergebnis seit Platz drei in Simon Ammann im Jahr 2014.

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