Die (endlich) korrigierte Tastatur lässt uns die RTX 5090 fast vergessen

Die (endlich) korrigierte Tastatur lässt uns die RTX 5090 fast vergessen
Die (endlich) korrigierte Tastatur lässt uns die RTX 5090 fast vergessen
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Auch unter der Haube gibt es viele neue Features, angefangen mit der überraschenden Umstellung auf „Strix Point“-Chips. Razer, ein treuer Partner von Intel, der bisher traditionell das Blade 16 ausstattete, verbaut daher einen AMD-Prozessor in der 2025er-Version seines Flaggschiffs. Für die Marke mit den drei Schlangen ist das eine Premiere, denn bis dahin wurde nur das Blade 14 mit Ryzen-Chips angetrieben.

Im Detail wird das Blade 16 2025 also weitestgehend auf einen AMD Ryzen AI 9 HX 370, gepaart mit LPDDR5x RAM bei 8000 MHz, setzen können. Auf der Grafikebene sind, und dieses Mal ohne Überraschung, NVIDIA und seine neue GeForce RTX „Blackwell“ das Sagen. Die High-End-Version des Blade 15 2025 kann somit auf eine mobile GeForce RTX 5090 zählen, die mit maximal 155 W TGP konfiguriert und mit 24 GB GDDR7-VRAM-Videospeicher ausgestattet ist.

Was das Display angeht, bietet uns Razer schließlich nichts Geringeres als einen 16-Zoll-OLED-Bildschirm, QHD+ und 240 Hz. Dieses Gremium wird ohne Zweifel eine Show abliefern. Logischerweise sollten die „zugänglichsten“ Versionen des Produkts dennoch auf IPS/QHD+-Panels beschränkt sein. Razer sollte uns dazu bald mehr Details verraten.

Das Razer Blade 16 2025 wird im ersten Quartal 2025 auf den Markt kommen. Preise kommuniziert Razer derzeit noch nicht

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