„Charlie Hebdo“-Köpfe 10 Jahre später hochgehalten, Mpox-Variante und Erdbeben in Tibet

„Charlie Hebdo“-Köpfe 10 Jahre später hochgehalten, Mpox-Variante und Erdbeben in Tibet
„Charlie Hebdo“-Köpfe 10 Jahre später hochgehalten, Mpox-Variante und Erdbeben in Tibet
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Haben Sie die Nachrichten heute Morgen verpasst? Um Ihnen den Überblick zu erleichtern, haben wir eine Zusammenfassung zusammengestellt.

An diesem 7. Januar denkt Frankreich nach. Auf den Tag genau vor zehn Jahren stürzte das Land in Schrecken und Angst, als es zu einem Angriff auf die Redaktion von Charlie Hebdo und dann auf einen Hyper Cacher-Laden im Osten von Paris kam. Zwölf Menschen, darunter acht Redaktionsmitglieder, kamen bei dem Angriff der Brüder Chérif und Saïd Kouachi auf die Wochenzeitung ums Leben, Franzosen algerischer Herkunft, die Al-Qaida die Treue geschworen hatten. Unter den Toten sind ihr symbolträchtiger Regisseur, der Karikaturist Charb, sowie zwei Karikaturenlegenden, Cabu und Wolinski. Die Zeitung bekräftigt auch heute noch ihren Wunsch, „über Gott lachen“ zu können. Denn für den Regisseur Riss hat „Satire eine Tugend, die uns geholfen hat, diese tragischen Jahre zu überstehen: Optimismus.“ Wenn wir lachen wollen, dann deshalb, weil wir leben wollen. »

Zu Beginn des Jahres sorgt Mpox erneut für Schlagzeilen. Das Gesundheitsministerium bestätigte am Montagabend einen ersten menschlichen Fall eines neuen Stamms dieses Virus, und zwar genau in der Bretagne. „Die empfohlenen Managementmaßnahmen wurden umgesetzt“, heißt es in der offiziellen Erklärung. Der Fall betrifft eine Person, die nicht nach Zentralafrika gereist ist, einer Region, in der mehrere Gruppen des Virus aktiv zirkulieren, darunter auch die in Rennes entdeckte Gruppe 1b. „Diese Person hatte jedoch Kontakt zu zwei Rückkehrern aus Zentralafrika. „Es laufen Untersuchungen, um den Ursprung der Kontamination zu ermitteln und alle Kontaktpersonen zu identifizieren“, heißt es im Ministerium.

Die Himalaya-Region Tibet trauert. Ein heftiges Erdbeben forderte am Dienstag laut chinesischen Staatsmedien mindestens 53 Tote und 62 Verletzte und führte zum Einsturz „vieler Gebäude“ im Südwesten Chinas. Nach Angaben der chinesischen Nationalen Erdbebenagentur (CENC) erschütterte das Erdbeben der Stärke 6,8 um 9:05 Uhr die Gemeinde Dingri nahe der Grenze zu Nepal. Der American Geological Survey (USGS) meldete seinerseits ein Erdbeben der Stärke 7,1 in der Region. Es war bis nach Kathmandu in Nepal zu spüren.

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