Tibet wurde von einem verheerenden Erdbeben getötet, auch Nepal war betroffen

Tibet wurde von einem verheerenden Erdbeben getötet, auch Nepal war betroffen
Tibet wurde von einem verheerenden Erdbeben getötet, auch Nepal war betroffen
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Am 15. Januar 2025 wurde Nepal von einer Erdbebenserie heimgesucht, die fast 9.000 Todesopfer forderte. Mit dieser immer noch traumatischen Erinnerung erschütterte die Region fast auf den Tag genau zehn Jahre später erneut. An diesem Dienstag, dem 7. Januar, wurde Tibet, aber auch die Grenze zu Nepal von einem Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert.

Einem Bericht am frühen Morgen zufolge sind mindestens 95 Menschen gestorben und 130 weitere verletzt worden, doch diese Zahlen könnten schnell steigen. Nach Angaben des englischsprachigen Mediums „China Daily“ forderte Präsident Xi Jinping sofortige Hilfsmaßnahmen, um Verluste zu minimieren. Das Epizentrum befand sich in der Gemeinde Tsogo in der Provinz Dingri. Dieses Erdbeben ist das stärkste, das in den letzten fünf Jahren im Landkreis registriert wurde. Laut einem Bericht des China Seismic Network Center ereignete es sich in einer Tiefe von 10 km.

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Angst vor dem eiskalten Winter

In seiner Notnotiz forderte der chinesische Präsident außerdem, schnell Unterkünfte für die Opfer einzurichten, damit sie den Winter warm verbringen können. Laut Wettervorhersagen des Nationalen Meteorologischen Zentrums Chinas wird erwartet, dass die Temperatur im Landkreis Dingri an diesem Dienstag zwischen -18 °C und null Grad schwankt.

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Ersthelfer begannen nach ihrer Ankunft im Landkreis Dingri mit Rettungsaktionen, teilten chinesische Behörden mit. Bis 11:40 Uhr Ortszeit waren mehr als 1.500 Feuerwehrleute und Retter in die betroffenen Gebiete entsandt. Angesichts der Schwere der Katastrophe leitete die chinesische Erdbebenverwaltung eine Notfallreaktion der Stufe II ein und entsandte ein Arbeitsteam vor Ort, um die lokalen Hilfsmaßnahmen zu unterstützen.

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