Der berühmte Wiederholungstäter, der bereits für seine spektakulären Fluchten bekannt war, wurde nach Informationen von RTL an diesem Dienstag, 7. Januar, in Polizeigewahrsam genommen. Er wird verdächtigt, neue Fluchtversuche geplant zu haben.
Verdacht auf neue Fluchtpläne
Rédoine Faïd, derzeit im Gefängnis Vendin-le-Vieil (Pas-de-Calais) inhaftiert, wird zu mehreren Fluchtplänen befragt. Einer dieser Pläne wäre im Jahr 2023 ausgearbeitet worden, während er im Gefängnis Fleury-Mérogis (Essonne) inhaftiert war und auf seinen Prozess wegen seiner spektakulären Hubschrauberflucht aus dem Gefängnis Réau (Seine-et-Marne) im Jahr 2018 wartete.
Eine Vergangenheit, die von gewagten Fluchten geprägt war
Rédoine Faïd ist nicht bei seinem ersten Versuch. Er hat bereits zwei Ausbrüche geschafft, darunter den von 2018, der durch seine Kühnheit und Organisation Spuren hinterlassen hat. Seitdem wird er genau beobachtet, doch das scheint ihn nicht davon abgehalten zu haben, neue Pläne zu schmieden.
Behörden erhöhen die Sicherheit
Angesichts dieser neuen Enthüllungen verstärken die Gefängnisbehörden die Sicherheit rund um Rédoine Faïd, da sie befürchten, dass er erneut versuchen wird, das Gefängnissystem in Frage zu stellen. Die Ermittlungen ermitteln weiterhin das Ausmaß dieser Projekte und die möglichen beteiligten Komplizen.
Quelle: Europa 1
(Danke Rudy van Cappellen)
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