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| 8. Januar 2025 um 18:09 Uhr
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Jean-Luc Mélenchon, Vorsitzender von La France insoumise, reagierte auf Twitter heftig auf Emmanuel Macrons Aussagen zum Abzug der französischen Armee aus Senegal und Tschad.
In einer an diesem Dienstag veröffentlichten Botschaft betonte Mélenchon, dass die Behauptungen des französischen Präsidenten, die einen ausgehandelten Abzug der französischen Streitkräfte in diesen afrikanischen Ländern heraufbeschwören, dies seien Dakar und N’Djamena scheiterten.
Diplomatie in der Kritik der Kritiker
Mélenchon nahm kein Blatt vor den Mund und bezeichnete Macrons Äußerungen als „Flanschheit“, die seiner Meinung nach die internationalen Beziehungen Frankreichs verschlechtere.
„Die Worte von Präsident Macron […] werden von beiden Ländern bestritten. Wieder einmal verschlechtern Lässigkeit und unkontrollierte Worte die internationalen Beziehungen unseres Landes“, schrieb er.
Eine diplomatische Alternative
Der Anführer von La France insoumise schloss seine Botschaft mit der Aussicht auf eine Alternative zu seiner politischen Vision: „Die Diplomatie der Insoumise wird zu gegebener Zeit andere Ergebnisse ermöglichen.“
Diese Kritik erfolgt in einem Kontext, in dem die französische Militärpräsenz in Afrika zunehmend angefochten wird, sowohl von der lokalen Bevölkerung als auch von bestimmten afrikanischen politischen Führern.
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