In der Nacht von Freitag, 29. März, auf Samstag, 30. März 2024, stieg der Wasserstand auf 4,65 Meter. Seit 1982 hat Gartempe in Montmorillon noch nie dieses Niveau erreichtOder An Häusern und Geschäften im Stadtzentrum entstanden große Schäden. Eine immer noch schmerzliche Erinnerung, die an diesem Donnerstag wieder zum Leben erwachte, als der Fluss wieder überzulaufen drohte.
Am Ende gab es keine Konsequenzen, Gartempe blieb aber in ihrem Bett Eliane, die im vergangenen März betroffen war, ging am Mittwochabend selbst mit ihrer Taschenlampe los, um den Wasserstand zu überprüfen : “Wir hatten letztes Jahr 1,30 m Wasser, mehr Aktivität und kein Haus mehr … Wir haben gespart, was wir konnten, und den Rest hat uns der Gartempe genommen. Es ist wie Trauer, man erlebt die gleiche Wut, die gleiche Müdigkeit, die Tränen und dann akzeptieren wir. Jetzt ist Gartempe immer noch da und sie beobachtet uns immer noch, also müssen wir nur vorsichtig sein, das ist alles.“
Thomas Vichard
Wachsamkeit und Angst auch in der Zahnarztpraxis Ferreira, wo sich die Zahnärztin Diana Ferreira anvertraut.nicht viel geschlafen zu haben” Gestern Abend, als ich den Wasserstand in Vigicrues überprüfte. Der Keller des Büros war überschwemmt worden, wodurch die gelagerten Geräte zerstört worden waren, die für den ordnungsgemäßen Betrieb der Einrichtung nützlich waren. Ein paar Meter weiter, Place du Maréchal Leclerc, hat Dominique Delhomme, Tabakhändler, geplant: „erhöhen, was erhöht werden kann, wenn die Situation kompliziert wird“.
Vorfreude aus dem Rathaus von Montmorillon
Die Überschwemmung im vergangenen März überraschte alle durch ihre Plötzlichkeit, sogar Météo France, und dieses Mal Das Rathaus hat dies vorhergesehen und die Bevölkerung über eine Nachricht in den sozialen Netzwerken informiert. “Die ganze Nacht über überprüften die Technikteams abwechselnd den Wasserstand.“, präzisiert Sophie Hour, die Generaldirektorin der Montmorillon-Dienste.
Das Problem ist auch das Letztes Jahr ertönte die Sirene nicht mitten in der Nacht, um die Bewohner zu warnen. Es wurde repariert und zwei weitere an anderer Stelle in der Stadt hinzugefügt. Auch der Triggerpegel wurde gesenkt. “Wir haben uns entschieden, die Sirene bei 2:50 m auszulösen, da die Gartempe ab 2:70 m zu überfluten beginnt“, präzisiert Isciane Rouzière, Büroassistentin des Bürgermeisters von Montmorillon.
Das Rathaus will nun in den kommenden Monaten umsetzen Software, damit die Bewohner von Montmorillon im Falle einer Überschwemmung eine Benachrichtigung auf ihrem Telefon erhalten.
