Der Abgang von Randal Kolo Muani zeichnet sich immer deutlicher ab. Der französische Nationalspieler, der im Sommer 2023 zu PSG kommt, ist nicht Teil der Pläne von Luis Enrique.
Die Nummer 23 ist auf die Ersatzbank beschränkt oder gehört bei bestimmten Spielen überhaupt nicht zur Gruppe des spanischen Trainers. Sie sollte sich woanders umsehen und hat bereits einem großen Namen vom alten Kontinent zugestimmt.
Nach Informationen italienischer Medien
Tuttosporthätte der Vize-Weltmeister von 2022 Ja zu Juventus Turin unter der Führung des ehemaligen Pariser Mittelfeldspielers Thiago Motta gesagt. Der Franzose wäre in diesem Winter die erste Wahl des Turiner Klubs vor Spielern wie Marcus Rashford und Joshua Zirkzee.
Ein Marktwert von 30 Millionen Euro
Paris Saint-Germain will sich von Randal Kolo Muani trennen. Doch der am letzten Tag des Sommer-Transferfensters 2023 für 90 Millionen Euro verpflichtete Franzose konnte Luis Enrique nicht überzeugen.
Allerdings hat das Pariser Management nicht die Absicht, seinen Spieler zu verkaufen. Der Wert liegt laut Website bei 30 Millionen Euro
Transfermarkthofft der Ile-de-France-Klub, mindestens 60 Millionen Euro für seinen Spieler zurückzugewinnen. Eine beträchtliche Summe, die mehrere Vereine ausbremsen könnte. Ein Kredit mit Zwangskaufoption wäre die Traumformel des Pariser Managements. Fortgesetzt werden…