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Wie jedes Jahr wird Google eine günstigere Version seines Pixel 9 auf den Markt bringen. Nach den Pro-, Pro XL- und faltbaren Pro Fold-Versionen wird das „a“-Modell wie seine damaligen Vorgänger die Mittelklasse-Version der Google-Smartphones sein . Unter den potenziellen neuen Funktionen können wir (logischerweise) einen Chipwechsel zugunsten des Pixel 9, des Tensor G4, neue Fotofunktionen, einen stärkeren Akku oder sogar eine überarbeitete Ästhetik erwarten. Tatsächlich stammen zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels die meisten Leaks zum Pixel 9a von unseren Kollegen von Android Headlines, die behaupten, das Produktblatt für das Gerät über einen Telefonisten erhalten zu haben. Hier ein kurzer Überblick über die Gerüchte über Googles angekündigten Bestseller.
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Eine Veröffentlichung im März oder Mai?
Traditionell werden Google Pixel „a“ im Mai eingeführt. Dies war beim Pixel 7a und 8a der Fall, aber Android Headlines geht davon aus, dass die Vorbestellungen Mitte März dieses Jahres beginnen werden. Unserer Meinung nach gibt es keinen wirklichen Grund dafür, dass sich das Veröffentlichungsfenster unterscheidet. Unsere Kollegen behaupten jedoch, über mehrere übereinstimmende Quellen zu verfügen. Da noch nichts offiziell bekannt gegeben wurde, raten wir dennoch zur Vorsicht. Wir werden wohl noch eine Weile warten müssen, bis Google zu diesem Thema kommuniziert.
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Ein identischer Preis wie das Pixel 8a?
Dennoch hat Google laut Android Headlines beschlossen, keine Preiserhöhung vorzunehmen, anders als es der Riese bei seiner klassischen Pixel-9-Reihe getan hat. Bei seiner Veröffentlichung kostete das Pixel 8a in der Basisversion mit 128 GB Speicher 499 US-Dollar (549 Euro in Frankreich). Das 9a sollte daher zum gleichen Preis bei identischer Kapazität angezeigt werden. Wenn wir dieser Logik folgen, könnte die 256-GB-Version für 609 Euro eingetauscht werden. Dies würde es uns ermöglichen, uns ein wenig vom Pixel 9 128 GB (899 €) zu entfernen und eine echte Preiskonsistenz in der Reihe zu erreichen.
Mittel- bis High-End-Funktionen
Auch in diesem Jahr würde das Pixel 9a gegenüber dem Pixel 9 nur leichte Zugeständnisse machen. Wir würden feststellen:
- Ein 6,2-Zoll-Bildschirm (im Vergleich zu 6,3 beim Pixel 9 und 6,1 beim Pixel 8a)
- Ein Actua Full HD+ OLED-Panel (1080 x 2424 Pixel, für eine Auflösung von 422 ppi)
- Eine adaptive Bildwiederholfrequenz zwischen 60 und 120 Hz
- 128 oder 256 GB Speicher
Um die Maschine zu betreiben, würde das Pixel 9a logischerweise auf den Tensor-G4-Chip setzen, der bereits in allen Smartphones der aktuellen Reihe steckt. Andererseits wäre der Arbeitsspeicher auf 8 GB begrenzt, wenn das Pixel 9 und 9 Pro XL mit 12 bzw. 16 GB RAM ausgestattet sind. Obwohl die Leistung für die überwiegende Mehrheit der Nutzer ausreichend ist, wissen wir, dass Google SoCs (System on a Chip) dazu neigen, sich zu erwärmen, obwohl die Rohleistung deutlich bescheidener ist als bei der Konkurrenz. Bei der Multimedia-Nutzung und bei alltäglichen Aufgaben bis hin zu moderaten Videospielen sollte dies jedoch kein Problem darstellen.
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Das zukünftige Google-Smartphone wäre außerdem mit 23-W-Schnellladung kompatibel und IP68-zertifiziert (im Vergleich zu IP67 beim 8a), um die Wasserdichtigkeit zu verbessern. Schließlich wären Updates wie bei allen Modellen seit 2024 für 7 Jahre garantiert.
-Ein klareres Design
Die „Lecks“ zeigen ein überarbeitetes Design, insbesondere auf der Rückseite des Telefons. Der traditionelle horizontale Streifen, in dem die Fotomodule untergebracht waren, ist verschwunden. Kürzlich veröffentlichten Bildern zufolge wird das Pixel 9a deutlich flacher sein als seine Vorgänger. Dadurch sollte das Gerät beim Abstellen stabiler sein. Die Bildschirmgröße würde von 6,1 Zoll beim Pixel 8a auf 6,2 Zoll beim Pixel 9a steigen. Eine kaum sichtbare Steigerung, die es ermöglicht, ein kompaktes Format beizubehalten. Zumal die Größe des Kinns (Teil zwischen der Unterkante und dem Ende des Bildschirms) im Vergleich zu früheren Iterationen leicht geschrumpft zu sein scheint.
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Beim Pixel 7 und 8 war dies eines der wesentlichen ästhetischen Merkmale, mit denen sich das „a“ von anderen Versionen unterscheiden ließ. Ansonsten sollten die verfügbaren Farben die gleichen sein wie beim Pixel 9, nämlich: Porzellan, Mandelgrün, Pfingstrosenrosa und Vulkanschwarz.
Ein Fototeil in Kontinuität
Auf der Fotoseite hätte das Pixel 9a die folgende Konfiguration (sehr nah an der des Pixel 8a):
- Ein 48 Mpx (f 1,7) Hauptfotosensor
- Ein 13 Mpx Ultraweitwinkel (f 2,2)
- Ein 13 Mpx Frontmodul (f 2,2)
Das Pixel 8a verfügte über einen 63-MP-Weitwinkelsensor mit einem Objektiv mit f/1,89-Blende. Sollte sich das Gerücht bestätigen, deutet dies auf den Wunsch des Herstellers hin, seine Hauptkamera heller als bei der Vorgängergeneration zu machen. Tatsächlich ist es keine schlechte Sache, einen Sensor mit einer geringeren Pixelanzahl anzubieten, ganz im Gegenteil. Dies bedeutet, dass die lichtempfindlichen Zellen weniger und möglicherweise größer sind (bei gleichbleibender Sensorgröße), sodass sie mehr Licht einfangen können. Hinzu kommt die größere Objektivblende, und Sie erhalten ein helleres Modul, das weniger Empfindlichkeit benötigt, um die gleiche Lichtmenge zu erhalten, und daher weniger digitales Rauschen erzeugt. Die 13-MP-Ultraweitwinkelöffnung bei f/2.2 würde der Vorgängergeneration ähneln. Fügen wir noch hinzu, dass das neue Pixel von vornherein in der Lage wäre, in 4K mit 60 fps (Bilder pro Sekunde) zu filmen.
Angesichts der Strategie von Google für sein Pixel a, die darin besteht, einen erschwinglichen Preis anzubieten und gleichzeitig die Kompromisse beim Fotobereich zu begrenzen (dies ist im Allgemeinen das erste Kriterium, das bei der Konkurrenz verloren geht, wenn die Preise gesenkt werden müssen), könnte dieses Pixel 9a durchaus sein , wie sein Vorgänger, eines der günstigsten Fotophone des Jahres 2025.
Eine neue, größere Batterie
Eine der großen Veränderungen dieser neuen Generation könnte die Batterie betreffen. Tatsächlich würde seine Kapazität 5100 mAh erreichen, während die des Vorgängers auf 4492 mAh begrenzt war. Auf der Ladeseite sind ebenfalls Verbesserungen zu verzeichnen, die allerdings sehr zaghaft ausfallen würden. Wir würden vom kabelgebundenen Laden von 18 W auf 23 W umsteigen. Das ist schon ein Gewinn. Allerdings würde sich das kabellose Laden überhaupt nicht weiterentwickeln und bei 7,5 W stecken bleiben. Ein Blitz wird das Pixel 9a aus dieser Sicht also wohl nicht sein. Antwort innerhalb weniger Wochen oder Monate.
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