Dieser Rückschlag, der zweite in Folge bei dieser Veranstaltung und vor allem der vierte in Folge in allen Wettbewerben, war daher einer zu viel für das deutsche Management, das sich entschied, sich von Nuri Şahin zu trennen, da er (schon) nicht mehr der Richtige war Mann für den Job. „Wir schätzen Nuri Sahin und seine Arbeit sehr, wir wollten eine lange Zusammenarbeit und hofften bis zum Schluss, dass wir gemeinsam einen sportlichen Wendepunkt erreichen.“ Nach vier Niederlagen in Folge, nur einem Sieg in den letzten neun Spielen und als aktueller Zehnter der Bundesliga haben wir leider den Glauben an die Möglichkeit verloren, unsere sportlichen Ziele in der aktuellen Konstellation zu erreichen. Diese Entscheidung tut mir auch persönlich weh, war aber nach dem Bologna-Spiel nicht mehr vermeidbar.Das gab BVB-Sportdirektor Lars Ricken in einer am Mittwochmorgen veröffentlichten Pressemitteilung bekannt.
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