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Immobilienpreise steigen um 9,8

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Laut idealista-Preisindex stiegen die Immobilienpreise in Portugal im September im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,8 %. Das bedeutet, dass der Kauf eines Hauses Ende September dieses Jahres auf dem nationalen Markt durchschnittlich 2.735 Euro pro Quadratmeter (Euro/m2) kostet. Im Vergleich zur vierteljährlichen Veränderung stiegen die Immobilienpreise um 2 %.

Im letzten Zeitraum, der im September endete, wurden die zum Verkauf stehenden Häuser in den 20 Bezirkshauptstädten teurer, wobei Leiria (17,4 %), Ponta Delgada (16,8 %) und Portalegre (16,3 %) an der Spitze der Liste standen.

Die Immobilienpreise stiegen auch in Funchal (13,1 %), Viseu (10,7 %), Braga (10,3 %), Évora (10,1 %), Santarém (9,4 %), Castelo Branco (9 %), Bragança (8,5 %), Setubal ( 8 %), Coimbra (7,6 %), Vila Real (7,5 %), Porto (7,5 %), Guarda (6,6 %), Beja (6,5 %), Aveiro (6,4 %), Lissabon (6,2 %), Viana do Castelo (3,4 %) und Faro (2,7 %).

Lissabon bleibt die Stadt, in der der Kauf eines Hauses am teuersten ist: 5.674 Euro/m2. Porto (3.667 Euro/m2) und Funchal (3.473 Euro/m2) belegen den zweiten bzw. dritten Platz. Die Liste der teuersten Städte für den Hauskauf im Land geht weiter mit Faro (3.019 Euro/m2), Aveiro (2.557 Euro/m2), Setúbal (2.475 Euro/m2), Évora (2.229 Euro/m2), Ponta Delgada (2.064 Euro/m2), Coimbra (1.977 Euro/m2), Braga (1.926 Euro/m2), Viana do Castelo (1.883 Euro/m2), Leiria (1.566 Euro/m2), Viseu (1.523 Euro/m2) und Vila Real (1.319 Euro/m2).

Die günstigsten Städte für den Hauskauf sind Guarda (816 Euro/m2), Portalegre (840 Euro/m2), Castelo Branco (885 Euro/m2), Beja (999 Euro/m2), Bragança (1.016 Euro/m2) und Santarém (1.260 Euro/m2).

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