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Norman Flynns schwarze Wut auf Nick Suzuki

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Norman Flynn sorgte gestern Abend während der Sendung L’Antichambre auf RDS für einen Mediensturm, als er Nick Suzuki, den Kapitän der Montreal Canadiens, gewaltsam angriff.

Laut Flynn hätte Suzuki seine Rolle nicht erfüllt, wenn er Kirby Dach, der Opfer eines hinterhältigen Angriffs geworden war, nicht verteidigt hätte, wie es Brady Tkachuk für Ridly Greig getan hätte.

Als Flynn die Situation mit seiner Zeit verglich, erwähnte er Chris Nilan und Bob Gainey und stellte fest, dass Letzterer nicht zögerte, einzugreifen, als Nilan sich dumm verhielt.

Flynn kritisierte Suzuki nicht nur dafür, dass er seine Teamkollegen nicht verteidigte, er bestand auch darauf, dass der Kapitän unbedingt mit Arber Xhekaj sprechen müsse, um seine Aktionen auf dem Eis zu mäßigen.

Diese Äußerungen lösten sofort heftige Reaktionen bei den Fans aus, von denen viele in den sozialen Netzwerken ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck brachten.

Mehrere haben sogar die Entlassung von Flynn gefordert, dem sie vorwerfen, er habe „unseren Kapitän angespuckt“.

Norman Flynn, ohnehin eine umstrittene Persönlichkeit, wird zunehmend wegen seiner Meinung kritisiert, da er die CH ständig angreift.

Dieser jüngste Vorfall könnte für RDS durchaus der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt, da Flynns Sendepräsenz für die Saison 2024–2025 bereits deutlich eingeschränkt ist.

Es ist sicher, dass Flynn mehrere schwierige Zeiten durchgemacht hat, die von persönlichen Tragödien geprägt waren, insbesondere dem Verlust seines Sohnes Cédric im Jahr 2017.

Während dieses Ereignis seinerzeit eine Welle der Sympathie hervorrief, stellt sich nun die Frage, ob RDS Flynn aus Mitgefühl oder aus beruflichen Gründen im Amt behielt.

Ungeachtet dessen häufen sich weiterhin öffentliche Beschwerden, und RDS steht nun unter Handlungsdruck.

Flynn mochte Suzuki nie und das schadete seiner Glaubwürdigkeit ernsthaft.

Die Idee, Nick Suzuki gegen Wayne Simmonds einzutauschen, wurde mehrere Jahre lang weithin verspottet, aber was noch wichtiger ist, sie verärgerte einen großen Teil der Öffentlichkeit, die zunehmend seinen Abgang forderte.

Aufgrund zahlreicher Beschwerden und wachsender Unzufriedenheit der Fans scheint RDS keine andere Wahl zu haben, als seine Strategie zu überdenken und Flynn schrittweise aus seinen Hauptsendungen zu entfernen.

Wenn Flynn mit seinen kontroversen Äußerungen Aufmerksamkeit erregen konnte, scheint es nun offensichtlich, dass der Sender eine weniger Anti-Suzuki-Sportberichterstattung bevorzugen muss, um seine Glaubwürdigkeit bei den Eishockeyfans in Quebec wiederherzustellen.

Die Reaktionen in den sozialen Netzwerken auf die jüngsten Kommentare von Norman Flynn sind eindeutig. Viele Internetnutzer sind gnadenlos und fordern sogar seine sofortige Entlassung.

Beispielsweise appellieren mehrere an das Management von RDS und fordern ein Ende der Präsenz von Flynn und Gaston Therrien in der Luft.

Wir können die Verachtung spüren, die viele für seine Interventionen empfinden. Flynn wird als „inkompetenter ANTI-KANADIER“ bezeichnet.

Diese Unzufriedenheit spiegelt sich in mehreren anderen Kommentaren wider, in denen ein Wechsel der Diskussionsteilnehmer ausdrücklich gefordert wird.

Einige glauben, dass Flynn und seine Kritik an Arber

Die Welle der Empörung gegen Flynn, der als veraltet und von der Realität des modernen Hockeys abgekoppelt wahrgenommen wird, ist beispiellos.

Die Kontroverse um Norman Flynn wächst weiter, angeheizt durch Kommentare, die oft als unrealistisch und provokativ gegenüber dem Kapitän angesehen werden.

Die sozialen Netzwerke sind zum Ausdruck der allgemeinen Wut auf die Analysen geworden und immer mehr Stimmen werden laut, die eine Wiederbelebung des RDS fordern.

Den Fans ist klar: Sie wollen Veränderungen, und der Sportsender muss schnell reagieren, um seine Glaubwürdigkeit wiederherzustellen, insbesondere durch eine Neubewertung von Flynns Platz in der Luft.

Irgendwann ist genug genug.

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