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„Der Mord in der Rue Blanche“: Der Richter lässt sich nicht täuschen

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Zwischen der Ermordung eines Wirtschaftsanwalts und den grausamen Morden an alten Damen führt Richterin Emma Toussaint die Ermittlungen auf Hochtouren.


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Journalistin im Fachbereich Kultur

Von Jean-Marie Wynants

Veröffentlicht am 10.04.2024 um 11:25
Lesezeit: 4 Min

Der Mord in der Rue BlanchePaul Colize, Editionen Hervé Chopin, 320 S., 19,50 €, E-Book 12,99 €

M. Lerminiaux fragt Sie dringend, meine Dame. » Für Emma Toussaint ist dieser kleine Satz einer der unangenehmsten und unvermeidlichsten Aspekte ihres Jobs. Als Ermittlungsrichterin in Brüssel ist sie diejenige, der wir zusätzlich zu den Dutzenden von Akten, die sie bereits zu bearbeiten hat, sogenannte „heikle“ Fälle anvertrauen. Und auch dieses Mal scheitert es nicht. Hinter seinem papierlosen Schreibtisch lässt sich der Staatsanwalt des Königs nicht lumpen: „Ich komme gleich zur Sache, Emma, ​​​​ich möchte dir eine heikle Angelegenheit anvertrauen, wirst du mir folgen?“ » Und schon geht es wieder los.



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