„Meine Eltern sahen mich gehen, ohne zu wissen, ob ich zurückkommen würde. Meine Mutter hinterließ mir eine Art Testament, in dem sie mich aufforderte, dieses Buch zu schreiben, um Licht auf ein Leben zu werfen, in dem ich im Schatten stehe (…) Mein Leben, weil ich keine Kinder bekommen konnte, besteht darin, die Menschen zu besuchen, die leiden die meisten auf der Welt, insbesondere Frauen und Kinder. Das ist mein Karma.“
„Am Anfang muss ich eine Wunde heilen und ich bin überhaupt keine Heldin, im Gegenteil. Ich werde mich von den Wunden anderer heilen.“
„Es ist nicht künstliche Intelligenz, die uns die Wahrheit über die Fakten, die Realität vor Ort, verraten wird. Leute wie wir, Kriegsreporter, müssen vor Ort sein, weil es eine Frage der Demokratie ist, auszusagen.“
„Ich habe das Gefühl, die Welt stottert. Die heutige Ukraine ist das Tschetschenien von gestern. Der Schrecken der Hamas und des Gazastreifens ist ein Krieg, der seit 76 Jahren andauert. Und das Verrückte in dieser Welt auf tönernen Füßen ist, dass es menschliche Torheiten gibt, die Tausende von Menschen, vor allem junge Menschen, als Kanonenfutter in Länder schicken, in denen bestimmte Kriege keinen Nutzen haben.“
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