Auftragsfertiger Note steht nicht unter erhöhtem Druck, die Preise zu senken. Dies antwortete CEO Johannes Lind-Widestam auf eine Frage zum Thema Preisdruck und Preisgestaltung. Er betonte, dass die Kunden immer noch niedrigere Preise wünschen, aber die aktuelle Inflation und steigende Kosten, wie etwa Lohnerhöhungen, überwiegen die Notwendigkeit, die Preise zu senken. Er erklärte, dass das Unternehmen die Preise in diesem Jahr nicht weiter gesenkt habe als in den Vorjahren und dass die Materialkosten auf Basis bestehender Verträge angepasst würden, sodass es diesbezüglich nicht zu einer Neuverhandlung der Preise komme. Gleichzeitig geht er nicht davon aus, dass der Preisdruck im Jahr 2024 stärker als üblich zunehmen wird.
Er stellt außerdem fest, dass das Unternehmen seinen Umsatz stärker reduziert hat als seine Arbeitskosten. Gleichzeitig dürfte die Kostensenkung einen Hebel bieten, wenn der Markt steigt.
Note ist an grünen Technologien beteiligt und sieht in diesem Portfolio ein gewisses Risiko. Allerdings hat das Unternehmen Northvolt nicht als Kunden. Allerdings bleibt der Auftragsfertiger hinsichtlich seines Cashflows optimistisch.
„Wir bleiben hinsichtlich unseres Cashflows optimistisch. Wir gehen davon aus, dass er hoch bleiben wird“, sagt Lind-Widestam.
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