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Die Staatsanwaltschaft leitet eine Untersuchung des Vorfalls am Atert-Lycée in Redange ein

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Der Jugend- und Kinderschutzdienst der luxemburgischen Staatsanwaltschaft hat die Einleitung einer Untersuchung der am Dienstagmorgen, 15. Oktober, am Gymnasium Redange Attert eingeleiteten Alarmierung wegen der mutmaßlichen Anwesenheit eines bewaffneten Angreifers angeordnet, berichtet RTL.

Der Alarm löste einen energischen Einsatz der großherzoglichen Polizei aus, der nach zwei Stunden endete, ohne dass irgendetwas Relevantes gemeldet wurde. Schulleiter Jeff Kohnen sagte gegenüber RTL-Journalisten, es sei ein Schüler gewesen, der den Alarm ausgelöst habe. Nach Aussage der jungen Frau hielt sich ein bewaffneter Mann auf dem Schulgelände auf.

Ein strenges Sicherheitsprotokoll

Wenn diese Art von Alarm ausgelöst wird, befolgen Schulen Sicherheitsprotokolle, z. B. das Schließen der Klassenzimmertüren und die Bitte an Schüler und Lehrer, ruhig zu sein.

Mehrere Streifen- und Polizeieinheiten waren sofort vor Ort, um die notwendigen Suchaktionen durchzuführen. Der Polizeieinsatz endete gegen 10:50 Uhr. „Zu keinem Zeitpunkt bestand für die Anwesenden eine Gefahr“, heißt es in einer Erklärung der Behörden.

Dieser Artikel wurde ursprünglich auf der Contacto-Website veröffentlicht.

Bearbeitung: Mélodie Mouzon

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