DayFR Deutsch

Trump droht China wegen Einmarsch in Taiwan mit Zöllen Von Investing.com

-

In einer aktuellen Erklärung hat der frühere US-Präsident Donald Trump, derzeit republikanischer Präsidentschaftskandidat, seine Haltung zu den Beziehungen zwischen China und Taiwan dargelegt und auf die Möglichkeit hingewiesen, hohe Zölle auf chinesische Waren zu erheben, falls China gegen Taiwan vorgehen sollte. Trump schlug vor, dass diese Zölle in einem solchen Szenario zwischen 150 % und 200 % liegen könnten. Diese Aussage wurde während eines Interviews mit dem Wall Street Journal gemacht.

Trump sagte, er sei zuversichtlich, dass der Einsatz militärischer Gewalt nicht notwendig sei, um China abzuschrecken, da der chinesische Präsident Xi Jinping seiner Meinung nach Respekt vor ihm habe. Er verwies auf seine starke Beziehung zu Xi und deutete an, dass seine wahrgenommene Unberechenbarkeit und der gegenseitige Respekt zwischen ihnen eine militärische Konfrontation um Taiwan verhindern würden.

China betrachtet Taiwan als Teil seines Territoriums und hat den Einsatz von Gewalt nicht ausgeschlossen, um es wieder unter seine Kontrolle zu bringen, eine Position, die Taiwan entschieden ablehnt. Dieses Thema bleibt ein wichtiger Punkt internationaler Spannungen, insbesondere zwischen den Vereinigten Staaten und China.

Im Rahmen seines Wahlkampfs für die bevorstehende Wahl am 5. November, bei der er gegen die demokratische Vizepräsidentin Kamala Harris antreten wird, hat Trump umfangreiche Einfuhrzölle vorgeschlagen, darunter einen allgemeinen Zoll von 10 bis 20 % und Zölle von mehr als 60 % auf chinesische Produkte. Er sagt, diese Maßnahmen würden die amerikanische Produktion ankurbeln.

Trumps Präsidentschaft von Anfang 2017 bis Anfang 2021 war von einer konfrontativen Handelspolitik gegenüber China geprägt, die in einem Handelskrieg gipfelte, der sich auf die globalen Märkte auswirkte. Seine jüngsten Kommentare spiegeln eine Fortsetzung dieser aggressiven wirtschaftlichen Haltung gegenüber China wider.

Darüber hinaus erörterte Trump seine früheren Kontakte mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und bekräftigte seine Überzeugung, dass die russische Invasion in der Ukraine unter seiner Regierung nicht stattgefunden hätte. Er erinnerte daran, Putin vor solchen Aktionen gewarnt zu haben und betonte die Schwere der Konsequenzen, die er dargelegt hatte.

Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.

Dieser Artikel wurde mit Hilfe von KI generiert, übersetzt und von einem Redakteur überprüft. Weitere Informationen finden Sie in unseren AGB.

Related News :