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In Frankreich: „Sie hat uns ihren Tod beschrieben“: Eine junge Frau stirbt trotz mehrfacher Anrufe bei der SAMU

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Ein neues Drama, das die Bewältigung von Notfällen in Frankreich in Frage stellt. Eine 25-jährige junge Frau starb am 15. Oktober in Montpellier in Südfrankreich an einer schweren Meningitis, ohne ins Krankenhaus transportiert werden zu können. Das Opfer hatte dennoch mehrfach die SAMU und die Feuerwehr gerufen, sein zu diesem Zeitpunkt äußerst kritischer Gesundheitszustand wurde jedoch nicht berücksichtigt.

Ihre beste Freundin hat diesen Montag eine gruselige Geschichte darüber erzählt BFMTV: „Sie fing an, uns zu erzählen, dass sie alles weiß sah und sterben würde. Sie schilderte uns ihren Tod, bis sie an einem Herzstillstand starb.

Der Aussage zufolge hatte die junge Frau dennoch ihre äußerst besorgniserregenden Symptome wie Ohnmacht, Blut im Stuhl, Lähmungen der Hand und „das Brennen des Körpers von innen“ genau beschrieben. Sie stellte auch klar, dass sie nicht transportiert wurde.

„Nehmen Sie eine heiße Dusche und alles wird gut“, antwortete der Regulator am Telefon. Ihre Freundin ist verärgert über diesen schwerwiegenden Fehler und prangert die „Verachtung“ des Profis an. Der betroffene Schulleiter wurde vorsorglich suspendiert, während eine Untersuchung wegen Totschlags läuft, nachdem die Eltern des Opfers Anzeige erstattet hatten.

„Eine Inspektionsmission zu den Pflegebedingungen“ wurde auch von der regionalen Gesundheitsbehörde (ARS) durchgeführt, teilte die Justiz unseren Kollegen unter mit Kostenloser Mittagwährend das Universitätsklinikum Montpellier versprochen hat, Licht in diese Tragödie zu bringen.

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