Am Freitagabend wurden in der Nähe des Stade Charléty im 13. Arrondissement von Paris vier Menschen erstochen.
Die Fakten ereigneten sich nach dem Treffen zwischen der PFC und dem Rodez Aveyron Club.
Sieben Personen wurden festgenommen.
Vorfälle, die nach dem Treffen aufgetreten sind. Am Freitag, dem 1. November, kam es gegen 22:35 Uhr im Boulevard Kellermann 99 zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen von Ultra-Fans des Paris Football Club (PFC) nach einem Fußballspiel zwischen dem PFC und dem Rodez Aveyron Club (Ligue 2 BKT). .
Den ersten vom Polizei- und Justizdienst von TF1/LCI gesammelten Ermittlungselementen zufolge soll ein Mitglied der Dissidentengruppe „Légion X“ Mitglieder der Ultras-Gruppe „Lutetia“ in der Rue de l’Amiral Mouchez angegriffen haben. Anschließend soll es zu einer Schlägerei gekommen sein. Insgesamt wurden vier Menschen durch Stichwunden verletzt.
Laut einer Polizeiquelle hängt der Ursprung des Streits mit der Anwesenheit von Fans zusammen, denen der Zutritt zu den Stadien in der Nähe der Anlage verboten ist.
Sieben Personen festgenommen
Schnell vor Ort nahm die Polizei sieben Personen fest. Die Opfer wurden in verschiedene Pariser Krankenhäuser gebracht, ohne dass ihre lebenswichtige Prognose beeinträchtigt wurde. Vier der sieben Festgenommenen wurden freigelassen und werden am kommenden Montag auf die Polizeiwache vorgeladen. Die drei weiteren Verdächtigen wurden in Polizeigewahrsam genommen.
Die Pariser Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Tötungsdelikts eingeleitet. Sie wurde der Kriminalpolizei übergeben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft befanden sich unter den sieben Festgenommenen auch zwei Minderjährige. „Derzeit werden vier Opfer gezählt, zwei befinden sich in einer relativen Notlage und zwei weitere in einer absoluten Notlage.“Einzelheiten zum Parkettboden.
Die Ermittlungen dauern an.
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