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Zahlreiche Feuerwehrleute mobilisierten, um das Vordringen der Flammen zu stoppen

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Veröffentlicht am 11.10.2024 12:15

Aktualisiert am 11.10.2024 12:15

Lesezeit: 1 Min. – Video: 2 Min

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Feuer in Kalifornien: Mehr als 2.400 Feuerwehrleute mobilisiert, um das Vordringen der Flammen zu stoppen

Die Brände in Kalifornien schreiten weiter voran. Trotz des massiven Einsatzes der Feuerwehr sind bereits mehr als 9.000 Hektar Vegetation verbrannt.

Die Flammen sind nur wenige Meter von einer kalifornischen Villa entfernt. Südlich von Los Angeles, in der Nähe von Fallbrook, bedroht die Feuerlinie Häuser. Mit dem Hubschrauber erhöhen Feuerwehrleute Wassertropfen. An diesem Samstagabend, dem 9. November, gelang es ihnen, das Feuer einzudämmen.

Weiter nördlich in Kalifornien liegt die Stadt Camarillo nach einem weiteren Brand in Trümmern le Bergfeuer. Ganze Stadtviertel werden in Schutt und Asche gelegt. Häuser liegen in Trümmern, insgesamt mehr als 130. Inmitten der Trümmer löschten Feuerwehrleute die letzten Brände. Sie erlaubten auch einigen Anwohnern, den Schaden zu besichtigen. Hier ist es erstmals seit vier Tagen wieder ruhig geworden. Seit Mittwoch, dem 6. November, wurden trotz des Einsatzes der Feuerwehr 9.000 Hektar Vegetation zerstört.

Sehen Sie sich den vollständigen Bericht im Video oben an

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