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In Païta brannten rund zwanzig Hektar

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Am frühen Nachmittag brach an diesem Dienstag, dem 12. November, in Païta im Bereich des Saint-Léon-Hauses ein Feuer aus. Ungefähr zehn Häuser befanden sich in der Nähe der Flammen.

Verkohlte Bäume, rund zehn Häuser bedroht, an diesem Dienstag, 12. November, bedrohte ein Großbrand die Stadt Païta. „Es ist ein Feuer, das durch die wechselnden Winde schnell vorangetrieben wurde“. Die Flammen breiteten sich aus „ziemlich schnell von einer Unterteilung zur anderen“gibt das c anKommandant Gwenval Cambon, Chef der Feuerwehr Païta. Das Haus in Saint-Léon sowie die Häuser in den Stadtteilen Lafleur und Niaoulis waren Opfer der Flammen. Im Einsatz waren rund zehn Fahrzeuge sowie ein Bomberhubschrauber. Die örtliche Feuerwehr griff mit Hilfe des Zivilschutzes und der Landesfeuerwehr ein.

Insgesamt wurden rund zehn Häuser bedroht und zwanzig Hektar niedergebrannt. Auch wenn der Brand inzwischen behoben ist, bleiben die Feuerwehrleute trotz allem wachsam. „Wir werden heute Abend, heute Nacht und sogar morgen ein Überwachungssystem haben, um so viele Grenzgebiete wie möglich zu sichern und das Risiko von Rückfällen zu vermeiden.“

Das Feuer brach gegen 13 Uhr rund um das Haus von Saint-Léon im Zentrum der Stadt aus. Zur Ermittlung der Ursachen laufen polizeiliche Ermittlungen. Es wurden keine Opfer gemeldet.

Weitere Informationen im Interview mit Carawiane Carawiane.

©Neukaledonien


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