Als an diesem Mittwoch um 5.07 Uhr die Feuerwehr gerufen wurde, standen bereits zwei Fassaden des im Bau befindlichen Gebäudes in Flammen. Der Hauptbrandherd ist inzwischen gelöscht, aber die Brandherde rauchen immer noch.
Heute Nacht müssen noch sieben Feuerwehrleute das Gebäude überwachen. An diesem Mittwoch wurden um 5:07 Uhr etwa sechzig Feuerwehrleute in die Rue Élisabeth Badinter in Biganos geschickt, nachdem sie um 5:07 Uhr gerufen wurden. Als sie ankamen, waren die beiden Fassaden des im Bau befindlichen Gebäudes, das als Wohnraum für die Gendarmen und ihre Familien gedacht war, bereits von Flammen verwüstet. Das im Bau befindliche Gebäude, das nach Angaben des Rathauses im Juli 2025 übergeben werden sollte, beherbergte keine Bewohner. Es wurden weder Verletzte noch Evakuierungen in der Umgebung gemeldet. In der Hochschule nebenan fand an diesem Mittwoch jedoch eine Pause in den Klassenzimmern statt, um die Schüler vor dem Rauch zu schützen.
Die Soldaten, die von dieser offiziellen Unterbringung profitieren sollten, müssen hingegen noch warten. „Es ist sehr traurig für die Polizei und ihre Familien, aber es ist ein Gebäude, das wirklich Pech bringt.“ Das Gelände war bereits seit einem Jahr, unmittelbar nach den großen Arbeiten, verlassen, weil das für ihn zuständige Unternehmen in Konkurs gegangen war.erklärt Bruno Lafon, der Bürgermeister von Biganos. Nach Angaben des Stadtrats muss das Gelände nach der Untersuchung durch die Gendarmerie und Gutachten abgerissen und neu bebaut werden.
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Hauptkamin ausgeschaltet
Nach mehrstündiger Arbeit und dem Einsatz von sechs Wasserschläuchen gelang es der Feuerwehr am Mittwochnachmittag, den Hauptbrandherd zu löschen. Allerdings birgt die Holzkonstruktion des über drei Etagen und 900 Quadratmeter Grundfläche errichteten Gebäudes ein erhebliches Einsturzrisiko. Dadurch wird verhindert, dass Feuerwehrleute die letzten Brandherde in der Brandzone eindämmen können. Heute Nacht muss ein Sicherheitsbereich eingerichtet werden, um ein Wiederaufflammen der Flammen zu überwachen und schnell zu löschen. Rund ein Viertel der für das Militär errichteten Wohnungen, umgerechnet 250 Quadratmeter, konnten vor den Flammen gerettet werden.
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