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Hier sind die Städte, in denen die Preise seit drei Monaten am stärksten gefallen sind

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Colmar: -6,6 %

Colmar, eine Stadt im Elsass, verzeichnete mit einem Rückgang der Immobilienpreise um 6,6 % den stärksten Rückgang. Der für seinen touristischen Charme bekannte Immobilienmarkt der Stadt zeigt jedoch deutliche Anzeichen einer Verlangsamung. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis einer Wohnung beträgt 2.126 Euro, die Bruttomietrentabilität liegt bei 6,1 %. Dieses relativ hohe Niveau kann Anleger anlocken, die trotz sinkender Preise eine attraktive Rendite suchen.

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Montreuil (93): -4,0 %

Montreuil, ein nahegelegener Vorort von Paris, verzeichnete in den letzten drei Monaten einen bemerkenswerten Rückgang von 4,0 %. Mit einem Durchschnittspreis von 5.637 Euro pro Quadratmeter bleibt die Stadt selbst für eine Pariser Nachbarstadt relativ teuer, was den Preisverfall teilweise erklären kann. Einfache Marktkorrektur? Vielleicht… Montreuil bietet eine durchschnittliche Bruttomietrendite von 4,0 %, niedriger als andere Städte in der Region, was einige Investoren zur Vorsicht veranlassen könnte.

Le Havre: -4,2 %

Entgegen Caen und Cherbourg, deren Preise in die Höhe schießenLe Havre verzeichnete trotz der Revitalisierungsbemühungen der Stadt einen Rückgang der Immobilienpreise um 4,2 %. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis liegt derzeit bei 2.275 Euro, die Bruttomietrendite liegt bei 6,5 %, was für Investoren ein attraktiver Zinssatz ist. Diese hohe Rentabilität kann sinkende Preise für diejenigen ausgleichen, die eine rentable kurzfristige Investition suchen. Seien Sie jedoch wie immer vorsichtig mit dem Standort!

Nogent-sur-Marne (94): -3,3 %

In Nogent-sur-Marne sind die Immobilienpreise in den letzten drei Monaten um 3,3 % gesunken und liegen immer noch im Durchschnitt bei 6.040 € pro Quadratmeter. Nogent-sur-Marne liegt in einem Vorort von Paris und ist für seine Lebensqualität bekannt. Die durchschnittliche Bruttomietrendite bleibt mit 4,1 % moderat. Diese Rendite könnte in Verbindung mit sinkenden Preisen die Begeisterung der Anleger dämpfen, die ein Gleichgewicht zwischen Stabilität und Rentabilität suchen.

Asnières-sur-Seine (92): -3,7 %

Schließlich musste Asnières-sur-Seine im Département Hauts-de-Seine einen Rückgang der Immobilienpreise um 3,7 % hinnehmen. Der durchschnittliche Preis pro Quadratmeter beträgt in dieser Stadt 6.096 €, was sie zu einer relativ teuren Stadt am Rande von Paris macht. Die Bruttomietrendite beträgt 4,5 %, ein moderater Wert, der Käufer zur Vorsicht anregen könnte, insbesondere vor dem Hintergrund sinkender Preise.

Diese fünf Städte zeigen, dass der französische Immobilienmarkt in bestimmten Bereichen bemerkenswerte Anpassungen erfährt. Während Städte wie Colmar und Le Havre eine attraktive Bruttomietrentabilität von mehr als 6 % bieten, was eine wahrscheinliche Stabilisierung in den kommenden Monaten ankündigt, bieten Montreuil und Asnières-sur-Seine moderatere Renditen, was Anleger zur Vorsicht veranlassen könnte. Diese Trends spiegeln regionale Unterschiede wider und erinnern uns daran, wie wichtig es ist, das Mietpotenzial einer Stadt sorgfältig abzuschätzen, bevor man in einem Umfeld sinkender Preise investiert.

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