Die Überschwemmungen 2021 in Zahlen
Die Zahlen zu den Folgen dieser Überschwemmungen sind bekannt. Und sie jagen einem einen Schauer über den Rücken:
– 39 Opfer.
– 45.000 bis 50.000 Gebäude in unterschiedlichem Ausmaß beschädigt.
– Rund 100.000 Menschen betroffen.
– Mehr als 10.000 Fahrzeuge zerstört.
– 559 regionale und kommunale Brücken waren von den Überschwemmungen betroffen (davon 45, die nach der Katastrophe außer Betrieb genommen wurden).
– 28 Regionalstraßen sind nach der Katastrophe gesperrt oder mit Verkehrseinschränkungen versehen.
– Der Gesamtschaden aller Einheiten zusammen (Region, SPGE usw.) beläuft sich auf 5,282 Milliarden Euro.
– Mehr als 65.000 bei Versicherungsunternehmen eingereichte Akten zum 30. April 2022 (genau 65.633).
– Nach den Überschwemmungen: 15.000 Haushalte ohne Gas, 127.000 ohne Internet, 66.500 ohne Strom, 47.000 ohne Wasser.
– 3.500 Mahlzeiten pro Tag (im Durchschnitt) über den regionalen Markt seit Beginn der Krise verteilt. Insgesamt wurden fast 1.400.000 Millionen Mahlzeiten, alle Arten zusammengenommen, verteilt (Unterstützung des Roten Kreuzes + regionaler Markt).
– Fläche des überschwemmten Gebiets am 14., 15., 16. Juli 2021: fast 10.000 ha (genau 9.670), das entspricht den Gebieten der Städte Lüttich und Verviers.
Behandlung von Abfällen, die durch Überschwemmungen entstehen
– Von der A601: 86.265 Tonnen evakuiert. Alles wurde sortiert und verarbeitet: 75 % in der stofflichen Verwertung und 25 % in der energetischen Verwertung (Verbrennungsanlage).
– Aus dem Depot“Loiseau„In Engis wurden 36.150 Tonnen evakuiert. Alles wurde sortiert und verarbeitet: 75 % in der Materialrückgewinnung und 25 % in der Energierückgewinnung (Verbrennungsanlage).
– Aus dem Wérihet-Depot wurden 32.876 Tonnen evakuiert. Alles wurde sortiert und verarbeitet: 52 % in der stofflichen Verwertung und 48 % in der energetischen Verwertung (Verbrennungsanlage).
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