Seit diesem Sonntag sind in Metz sehr früh am Morgen mehrere hundert Feuerwehrleute für den Brand in der Rue Ambroise-Thomas im Einsatz, das Gebiet ist bis Dienstag gesperrt, Anwohner wurden umgesiedelt und Geschäfte geschlossen.
Seit zwei Tagen fällt es den rund zwanzig Einwohnern von Metz schwer, aufzuwachen und den Tag zu überstehen. Bewohner der Rue Ambroise-Thomas in Metz, in der Nähe der Markthalle und der Kathedrale, mussten ihre Häuser verlassen. Das Feuer brach im Keller eines Gebäudes aus, Gas und Rauch sind noch vorhanden.
Es waren auch die Beamten der Stadtpolizei, die bei einer nächtlichen Streife diese giftigen Wolken in einem Lüftungsschacht bemerkten. So wurden die Feuerwehrleute benachrichtigt. Die Bewohner wurden gestern Abend um 4:30 Uhr im Rathaus begrüßt, bevor sich die Familien ihren Lieben anschlossen. Drei leichte Verletzungen wurden vom Rettungsdienst behandelt.
Heute kommen die Opfer vor Ort, um persönliche Gegenstände, insbesondere Kleidung und Ausrüstung für ihre Arbeit, zurückzuholen.
Im Einzelhandel sind die beiden an das brennende Gebäude angrenzenden Geschäfte derzeit auf unbestimmte Zeit geschlossen. Dabei handelt es sich um den Geigenbauer Didier und die Buchhandlung Hisler. Die Feuerwehrleute begrenzten den Schaden an den Gebäuden, indem sie das Mobiliar abdeckten, um das Feuer und auch das aus den Feuerwehrschläuchen austretende Wasser zu bekämpfen.
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