In Adjamé hinter dem Rathaus stürzte ein R 4-Gebäude ein. Glücklicherweise gab es keinen Verlust an Menschenleben. (PHDR)
Zu diesem makabren Tribut müssen wir zwei weitere Todesfälle hinzufügen, als der Kleinbus des öffentlichen Nahverkehrs (gbaka), mit dem sie unterwegs waren, an der ersten Yopougon-Brücke im Wasser eingeschlossen wurde. Obwohl einige Menschen in dieser Maschine ihr Leben gerettet haben, konnten sie leider nicht gerettet werden.
Ein eingestürztes R+4-Gebäude
Neben dem Verlust von Menschenleben verursachte der Regen auch erhebliche Sachschäden. Dies ist der Fall bei einem R+4-Gebäude, das am Freitagmorgen in der Stadt Adjamé in der Nähe des Rathauses einstürzte. Da das Gebäude einzustürzen drohte, wurden die Bewohner von der Feuerwehr gerettet, bevor das Schlimmste passierte. Es wurden keine Verluste an Menschenleben gemeldet. Weiter am selben Freitagmorgen ereignete sich im prekären Viertel Mossikro in Attécoubé ein Erdrutsch, der ein Haus erschütterte: „Von den sechs Bewohnern wurden fünf gerettet und einer blieb unauffindbar. Die zuständigen Einsatzkräfte seien vor Ort und Rettungsmanöver seien im Gange“, berichteten Sicherheitskreise am Mittag.
Feuerwehrleute setzen während dieser Regenzeit ihre Aufklärungs- und Rettungsaktionen fort. Von Donnerstag bis Freitag um 16 Uhr zählte die Gspm 40 Eingriffe aufgrund der sintflutartigen Regenfälle.
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