Der Körper einer 81-jährigen Frau wurde am Freitag, den 22. November gefunden in der Nähe von Blois in einer Reisetasche in einem Wald, sein Gesicht war geschwollen. Sohn Nachbar, Hauptverdächtigerwurde an diesem Sonntag, dem 24. November, wegen vorsätzlicher Tötung einer schutzbedürftigen Person angeklagt. Er wurde in Untersuchungshaft genommen.
Der Mann bestreitet weiterhin seine Beteiligung in diesem barbarischen Mord. Der Staatsanwalt von Blois enthüllte jedoch neue Elemente gegen ihnInsbesondere erklärte die Putzfrau des Opfers, die sie zuletzt lebend gesehen hatte, der Polizei, dass die alte Dame geplant hatte, eines Abends zum Haus ihrer Nachbarin zu gehen. Sie wollte einen wiederkehrenden Konflikt um Wasserschäden noch einmal zur Sprache bringen. Am selben Abend stellte das Telefon des Achtzigjährigen die Übertragung ein.
Von der am Tag danachwurde die Polizei gerufen beunruhigendes Verschwinden und klopfte erfolglos an die Tür des Nachbarn. Erst drei Tage später tauchte er wieder auf der Polizeiwache auf und wurde von den Siegeln an seiner Wohnungstür überrascht. Der 35-jährige Mann wurde daraufhin in Polizeigewahrsam genommen.
Il bestreitet weiterhin jegliche Beteiligung und behauptet, die Leiche des Opfers in ihrem Haus gefunden zu haben und aus Angst vor Repressalien des Mörders mit der Beseitigung des Blutes und dem Transport der Leiche fortfahren. Eine für die Ermittler wenig glaubwürdige Version. Der Verdächtige wurde daher wegen vorsätzlicher Tötung angeklagt. Der Justiz unbekanntSeine Familie gab an, dass er im Jahr 2009 einen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik verbracht habeer könnte außer Pflege sein.
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