Der Wechselkurs ausländischer Währungen schwankte in letzter Zeit stark und schwankte stark. Aufgrund des Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage gewinnt der Schwarzwährungsmarkt wieder an Dynamik und Jojo-Effekt. Der Euro schnellte in die Höhe und der Dollar lag immer noch auf seinem Rekordniveau, das am 20. November Anfang letzter Woche durchbrochen wurde. Die Situation änderte sich schnell und die Fremdwährungen traten Mitte der Woche in eine neue Phase des Rückgangs ein.
Anfang Dezember hat sich die Situation erneut geändert. Der Wechselkurs ausländischer Währungen schwankte in den letzten Tagen stark und entwickelte sich in alle Richtungen. Aufgrund des Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage gewinnt der Schwarzwährungsmarkt daher wieder an Dynamik und Jojo-Effekt. Der Euro schnellte in die Höhe und der Dollar lag immer noch auf seinem Rekordniveau, das am 20. November Anfang letzter Woche durchbrochen wurde. Die Situation änderte sich schnell und die Fremdwährungen traten Mitte der Woche in eine neue Phase des Rückgangs ein.
An diesem Sonntag, dem 1. Dezember, erlebt der Markt neue Umbrüche. Die Fremdwährungen sind erneut gestiegen. Der Euro wird bei genau 256,5 Dinar zum Kauf und 258,5 Dinar zum Verkauf gehandelt, also 3 Dinar mehr als vor drei Tagen. Damit nähert er sich seinem im vergangenen Oktober gebrochenen Rekord. Beachten Sie, dass sich dieser Satz je nach Wilayas von Region zu Region mit einer Marge von 2 DA ändern kann.
Auch der US-Dollar stieg stark an. An diesem Sonntag kostet es 243 Dinar zum Kauf und 245 Dinar zum Verkauf. Was den kanadischen Dollar anbelangt, der bei Algeriern beliebt ist, die in dem nordamerikanischen Land eine große Gemeinde haben, so verzeichnet er deutlich einen Aufschwung. Der Preis beträgt 168 Dinar zum Kauf und 170 Dinar zum Verkauf.
Der Wechselkurs ändert sich je nach Angebot und Nachfrage
Der Schwarzwährungsmarkt reagiert auf ein chaotisches Phänomen, das ihn unvorhersehbar macht. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage ist jedoch der wichtigste Parameter zum Verständnis von Währungsschwankungen. Der Wechselkurs auf dem Schwarzmarkt ist aufgrund der gestiegenen Nachfrage deutlich gestiegen. Eine neue Situation hat die Situation jedoch verändert. Dies ist die Entscheidung der Bank von Algerien, einen neuen Betrag für Devisenexporte festzulegen, was sich auf die Nachfrage ausgewirkt hat.
Von nun an legt diese Einrichtung einmal im Jahr einen Höchstbetrag in bar von 7.500 Euro oder dem Gegenwert in einer anderen Fremdwährung fest. Die Bekanntgabe dieser Entscheidung hatte Auswirkungen auf den Schwarzmarkt und ließ die Wechselkurse der Fremdwährungen sinken. Allerdings hielt dieser Effekt nicht lange an, da diese Währungen aufgrund des Angebotsrückgangs wieder anstiegen.
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