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Ein Freund aus Marokko gewinnt (OFFIZIELL)

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Algerien Fußball
– Abu Rida, ein langjähriger Freund Marokkos, wurde für eine neue vierjährige Amtszeit bis 2028 zum Präsidenten des Ägyptischen Fußballverbandes (EFA) gewählt. Sein per Akklamation errungener Sieg wurde an diesem Dienstag während der Wahl offiziell bekannt gegeben Die Generalversammlung fand am 6. Oktober im Nationalen Zentrum der Nationalmannschaften mit dem Namen „Al-Hadaf-Projekt“ in der Stadt statt.

Die Generalversammlung versammelte 115 Mitglieder der 134 Mitgliedsorganisationen und übertraf damit das erforderliche Quorum von 68 Teilnehmern (50 % + 1). Für einen Sieg durch Akklamation sind laut EFA-Statuten mindestens 25 % der Stimmen der anwesenden Mitglieder erforderlich. Abu Rida erhielt mit 107 Ja-Stimmen große Unterstützung und bestätigte damit seine unbestrittene Position an der Spitze des ägyptischen Fußballs.

Ein erfahrenes Team zur Leitung der EFA

Abu Rida präsentierte eine starke Liste mit einflussreichen Persönlichkeiten des ägyptischen Sports. Neben Khaled Al-Dardaly, dem designierten Vizepräsidenten, sind Ahmed Helmi Sherif, Hamada Al-Sharbini, Mostafa Abou Zahra, Tarek Abou Al-Ainin, Walid Abdel Gawad, Mohamed Abou Hussein und Enas Mazhar. Außerdem wurde eine Liste von Stellvertretern validiert, darunter James Hanna, Hayam Baraka und Ashraf Moussa.

Eine starke Freundschaft mit Marokko und Lekjaa

Abu Rida, der für seine wichtige Rolle im afrikanischen Fußball bekannt ist, ist auch ein langjähriger Freund Marokkos und von Fouzi Lekjaa, dem Präsidenten des Königlichen Marokkanischen Fußballverbandes. Ihre enge Zusammenarbeit innerhalb afrikanischer Sportverbände hat es ermöglicht, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern im Fußballbereich zu stärken. Diese Beziehung spiegelt eine gemeinsame Vision für die Entwicklung des Sports auf dem Kontinent und den Einfluss afrikanischer Wettbewerbe auf internationaler Ebene wider.

Ein ambitioniertes Programm

In seiner Rede nach der Bekanntgabe der Ergebnisse hob Abu Rida die Hauptachsen seines Programms für die nächsten vier Jahre hervor. Er engagiert sich für die Modernisierung der Sportinfrastruktur, die Förderung nationaler Wettbewerbe und die Stärkung der Talentausbildung. Er betonte auch die Bedeutung der regionalen Zusammenarbeit, um den afrikanischen Fußball auf der Weltbühne zu positionieren.

Dieser unangefochtene Sieg bestätigt das Vertrauen der EFA-Mitglieder in die Führung von Abu Rida. Seine Erfahrung und seine engen Beziehungen zu Schlüsselfiguren des afrikanischen Fußballs wie Fouzi Lekjaa verheißen eine vielversprechende Zukunft für den ägyptischen Fußball und seine internationalen Ambitionen.

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