Die Sky Blues werden mit drei großen Neuverpflichtungen auf der Agenda in den Transfermarkt einsteigen: Zubimendi, Bruno Guimaraes und ihre große Obsession; Florian Wirtz.
Wenn Probleme auftreten, wird nach Lösungen gesucht. Das ist die klare Mentalität von Manchester City. Nach einer Reihe enttäuschender Ergebnisse für die Mannschaft von Pep Guardiola beschloss die Vereinsführung, im Januar einen neuen Mittelfeldspieler zu verpflichten, um den entscheidenden Ausfall von Rodri auszugleichen.
Nach Informationen von „The Times“ könnte diese Entscheidung den Transfermarkt völlig durcheinander bringen, da die Citizens scheinbar bereit sind, ohne Bedenken einen Großtransfer anzustreben. Ohne Ausgabenlimit und ohne Zögern sind sie bereit, eine erhebliche Investition zu tätigen.
Drei Namen sind bereits im Gespräch. Zwei von ihnen sind klar positioniert, um Rodri zu ersetzen, während der dritte das seit Monaten angestrebte Hauptziel ist; es ist Florian Wirtz. City dürfte diesen Januar eine riesige Summe ausgeben, um sich den Deal zu sichern, und damit in direkte Konkurrenz zu Real Madrid und Bayern München treten, die beide den Star von Bayer Leverkusen und eines der größten Talente des Vereins im europäischen Fußball genau beobachten.
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Natürlich wird das nicht einfach sein. Die Mannschaft von Xabi Alonso hat nicht die Absicht, sich von ihrem Starspieler zu trennen, schon gar nicht mitten in der Saison. Mit der Finanzkraft der Stadt ist jedoch alles möglich.
Neben Wirtz hat Guardiola auch zwei sehr talentierte Alternativen im Auge. Martín Zubimendi und Bruno Guimaraes wurden beide mehrfach mit einem Wechsel zum Etihad in Verbindung gebracht und werden von Guardiola favorisiert, der daran interessiert ist, eine dauerhafte Lösung zu finden, um die von Rodri hinterlassene Lücke zu füllen.
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Trotz der in England kursierenden Berichte hält Guardiola seine Transferabsichten weiterhin geheim. Er sprach vor dem Manchester-Derby an diesem Sonntag mit der Presse und betonte noch einmal die Dringlichkeit, das Problem der Abwesenheit von Rodri zu lösen.
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