DER Preis des Besten wurden ausgezeichnet und Vinícius Junior war der große Triumph des Abends, indem er den Titel des besten Spielers der Saison 2023/24 gewann. Nachdem er seinen Preis erhalten hatte, Abstimmungsergebnisse wurden enthüllt, bei denen Kapitäne, Trainer, Journalisten und Fans die Gewinner wählten. Allerdings stach ein bemerkenswerter und überraschender Abwesender hervor: Kylian Mbappéder nicht an der Abstimmung teilgenommen hat.
Der Spieler von Real Madrid, der sich derzeit vor dem für diesen Mittwoch geplanten Intercontinental-Cup-Finale 2024 von einer Verletzung erholt, musste für die Best Awards stimmenangesichts seines Status als Kapitän der französischen Mannschaft.
Allerdings meldete die FIFA die Abstimmungsergebnisse, darunter auch die der Kapitäne und Trainer, Journalisten und Fans. Überraschenderweise, Mbappé ist der einzige Kapitän, der bei den „The Best Awards“ nicht abgestimmt hat, so dass seine Wahl zum besten Spieler noch aussteht.
Kylian Mbappé belegte in der Rangliste der Best Awards den neunten Platz
Obwohl seine Wahl zum Kapitän Frankreichs unbekannt bleibt, Kylian Mbappé belegte mit 14 Punkten den neunten Platz im Ranking der The Best Awards. Hier sind die Ergebnisse:
- Vinícius Júnior (Brasilien) – 48 Punkte
- Rodri (Spanien) – 43 Punkte
- Jude Bellingham (England) – 37 Punkte
- Dani Carvajal (Spanien) – 31 Punkte
- Lamine Yamal (Spanien) – 30 Punkte
- Lionel Messi (Argentinien) – 25 Punkte
- Toni Kroos (Deutschland) – 18 Punkte
- Erling Haaland (Norwegen) – 18 Punkte
- Kylian Mbappé (Frankreich) – 14 Punkte
- Florian Wirtz (Deutschland) – 8 Punkte
- Federico Valverde (Uruguay) – 4 Punkte
Die Ergebnisse der Abstimmung für The Best Awards (FIFA).
Bezüglich der von Mbappé erhaltenen Stimmen fielen einige Besonderheiten auf. Beispielsweise ernannte ihn sein französischer Mannschaftstrainer Didier Deschamps nicht zum besten Spieler und platzierte ihn auf dem zweiten Platz hinter Vinícius Júnior. Darüber hinaus entschied sich Lionel Messi auch dafür, ihn auf den zweiten Platz zu setzen, und bevorzugte Lamine Yamal als besten Spieler der Saison.
Zu den Kapitänen, die ihn zum besten Spieler der Saison wählten, gehören hingegen Achraf Hakimi aus Marokko, sein ehemaliger Teamkollege bei PSG, und Chancel Mbemba aus der Demokratischen Republik Kongo.
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Insgesamt wirft die Abwesenheit von Kylian Mbappé bei den Abstimmungen zu den „The Best Awards“ interessante Fragen über den Druck und die Erwartungen an legendäre Fußballfiguren auf, insbesondere wenn sie auf dem Spielfeld ebenso einflussreich sind wie in der Medienwelt. Es wird spannend sein zu sehen, wie sich diese Situation im Hinblick auf die nächsten Wettbewerbe entwickelt.
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