Katahrina Liensberger absolvierte beim Flachau-Slalom einen ersten Lauf auf höchstem Niveau. Die Österreicherin liegt mehr als sieben Zehntel vor Wendy Holdener, 2.
Es ist offensichtlich. Weder Petra Vlhova noch Mikaela Shiffrin werden an diesem Dienstagabend in Flachau gewinnen. Aus gutem Grund ist keiner der beiden Champions bei diesem Rennen am Start. Zum ersten Mal seit 2017 und dem Sieg von Frida Hansdotter wird der Gewinner ein neues Gesicht sein. Diejenige, die sich am Ende der ersten Runde einen Vorteil verschafft, ist Katharina Liensberger.
Liensberger von seiner besten Seite
Die Vorarlbergerin nutzte die einfache Strecke, um schneller zu werden als ihre Konkurrentinnen. Die Österreicherin gewann lediglich Zeit und liegt 75 Hundertstel vor Wendy Holdener. Eine außergewöhnliche Leistung bei einem seiner Heimrennen. Durch das Skifahren wurde sie vor vier Jahren Weltmeisterin. Sara Hector komplettiert das vorläufige Podium mit 94 Hundertstel Rückstand auf die Spitze. Die Unterschiede sind erheblich.
Lamure grätscht, Brèche Top 20
Marie Lamure war mit ihrer ersten Top-10-Platzierung in Kranjska Gora auf einem guten Weg. Leider stieg der Skifahrer aus Courchevel, der um einen neuen vorläufigen Platz im 10er-Rennen spielte, vor dem Schlussteil ein. Ein kleiner Sturz, die 23-jährige Slalomfahrerin kommt schnell wieder auf die Beine. Aber keine Punkte.
Chiara Pogneaux mag diese Flachauer Strecke nicht wirklich. Auch Haut-Alpine fühlte sich an diesem Abend nicht wohl, seine Dynamik zwischen den Einsätzen war geringer als die seiner Gegner. Sie wird auf mehr als vier Sekunden zurückgestuft und wird nicht in der zweiten Runde dabei sein. Im Gegensatz zu Clarisse Brèche. Die Savoyarde rangieren auf Platz 18 und haben ab 20:45 Uhr etwas zu spielen
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