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Nach „Scènes de Households“ und „En famille“ oder auch schon „Kaamelott“ und „Caméra Hidden“ stellt M6 sein neues Kurzformat „Our best years“ vor. Der Sender gab an diesem Dienstag, dem 19. November 2024, bekannt, dass diese neue Fiktion von ausgestrahlt wird Samstag, 7. Dezember 2024jede Woche um 20:25 Uhr. Für diese Serie wurden bereits 150 4-minütige Episoden produziert, deren Ziel es ist, die Zuschauer mit Lachen, Nostalgie und Momenten des Nachdenkens über gesellschaftliche Veränderungen zu verführen.
Eine Familienreise in die Vergangenheit
Die von Rosalita Productions (Produzentin von „Scènes de Households“ und „En famille“) und Noon, zwei Tochtergesellschaften der Kabo-Gruppe, produzierte Serie zeichnet sich durch ihr originelles Konzept aus: Sie erzählt das tägliche Leben einer französischen Familie über drei Generationen hinweg drei ikonische Epochen – die 1970er, die 1990er und heute. Die Belletristik verspricht somit einen Einblick in die Entwicklung unserer Gesellschaft anhand der Themen Familie, Geschlechterverhältnisse, Bildung und sogar Technologie.
“Dieses kurze Programm bietet die Möglichkeit, die Entwicklung des täglichen Lebens einer Familie seit mehr als 50 Jahren zu verfolgen: in Bezug auf Beziehungen zwischen Männern und Frauen, auf die Bildung der Kinder, aber auch auf Gesundheit, Arbeit, Schule, Urlaub, Freizeit, Essen, Technologie … Und natürlich auf das Entwicklung der Mitglieder dieser einzigartigen Familie, die unsere sein könnte“fasst M6 in seiner Pressemitteilung zusammen.
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Im Mittelpunkt dieser Raum-Zeit-Reise: Françoise, Spitzname Fanchoune, eine liebenswerte Figur, die der Zuschauer als Teenager in den 1970er Jahren, als junge Mutter in den 1990er Jahren und heute als Großmutter entdecken wird. Diese generationenübergreifende Perspektive verspricht eine Geschichte voller universeller Anekdoten und nostalgischer Augenzwinkern.
Um die Authentizität der behandelten Epochen zu verstärken, wurde in der Produktion innovative Technologie eingesetzt: Künstliche Intelligenz wurde eingesetzt, um die Schauspieler altern zu lassen, wobei anstelle von traditionellem Make-up Falten und andere Zeitmarkierungen per Computer erzeugt wurden. Die Produktion wurde einem erfahrenen Trio anvertraut: Baya Rehaz, Guy Lecluyse und Maxime Potherat. Die Texte sind das Ergebnis der Arbeit eines großen Autorenkollektivs, darunter Hervé Nicourt, Diana Laszlo und Benjamin Morgaine.
Im Casting finden wir Schauspieler wie David Salles, zu sehen in „La petite histoire de France“ auf W9, und Nadia Roz, die 2016 in einem anderen Kurzformat, „Central Police Station“, amtierte, genau wie Marie Lanchas, ebenfalls in zeigt es an. Wir werden auch Meylie Vignaud Pilarski, Lucas Pennetier, Agnès Miguras, Jean-François Cayrey, Tristan Jerram, Nadia Roz, Loïc Legendre, Lou Howard und Charline Balu-Emane entdecken.